
Lieferketten in China: Schützen Gesetze vor Zwangsarbeit? (19)
37 Minuten
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Was macht China zur Weltmacht und was macht China mit der Welt? Darum geht es im ARD-Podcast "Welt.Macht.China". Ein Team aus aktuellen und ehemaligen KorrespondentInnen und China-ExpertInnen schaut nicht nur von außen auf das Land, sondern tief h...
Beschreibung
vor 1 Jahr
China wird seit Jahren vorgeworfen, im Landesteil Xinjiang
uigurische Zwangsarbeiter:innen zu beschäftigen. Die chinesische
Staats- und Parteiführung bestreitet das. Deutsche Firmen sollen
jetzt dafür sorgen, dass ihre Zulieferfirmen auf der ganzen Welt
Menschenrechte und Umweltstandards einhalten – also auch in China.
Dafür ist seit Anfang des Jahres das sogenannte Lieferkettengesetz
in Kraft. In der neue Folge des ARD-Podcasts
"Welt.Macht.China" klärt Moderatorin Joyce Lee zusammen mit Astrid
Freyeisen vom BR, was das Lieferkettengesetz für deutsche Firmen in
China bedeutet. Die ARD-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt erzählt
von ihren schwierigen Recherchen in Xinjiang. Zu Wort kommen auch
ehemalige Häftlinge aus Xinjiang wie Erbakit Ortabay und Abduweli
Ayup, der uigurisch-US-amerikanische Aktivist Nury Turkel und der
Journalist und Buchautor Mathias Bölinger, der jahrelang zur Lage
in Xinjiang recherchiert hat. Mit Sarah Brückner vom Verband der
deutschen Maschinen- und Anlagenbauer besprechen wir, ob das neue
Gesetz wirklich gegen Zwangsarbeit hilft. Bei Kritik, Lob
und Anregungen schreibt an weltmachtchina@rbb-online.de
uigurische Zwangsarbeiter:innen zu beschäftigen. Die chinesische
Staats- und Parteiführung bestreitet das. Deutsche Firmen sollen
jetzt dafür sorgen, dass ihre Zulieferfirmen auf der ganzen Welt
Menschenrechte und Umweltstandards einhalten – also auch in China.
Dafür ist seit Anfang des Jahres das sogenannte Lieferkettengesetz
in Kraft. In der neue Folge des ARD-Podcasts
"Welt.Macht.China" klärt Moderatorin Joyce Lee zusammen mit Astrid
Freyeisen vom BR, was das Lieferkettengesetz für deutsche Firmen in
China bedeutet. Die ARD-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt erzählt
von ihren schwierigen Recherchen in Xinjiang. Zu Wort kommen auch
ehemalige Häftlinge aus Xinjiang wie Erbakit Ortabay und Abduweli
Ayup, der uigurisch-US-amerikanische Aktivist Nury Turkel und der
Journalist und Buchautor Mathias Bölinger, der jahrelang zur Lage
in Xinjiang recherchiert hat. Mit Sarah Brückner vom Verband der
deutschen Maschinen- und Anlagenbauer besprechen wir, ob das neue
Gesetz wirklich gegen Zwangsarbeit hilft. Bei Kritik, Lob
und Anregungen schreibt an weltmachtchina@rbb-online.de
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