#26 „Wir wurden mit unserem Heinsberger Kennzeichen vom Hof gejagt“ - Carsten Finke und Ralf Aldenhoven, Inperfektion
32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ralf Aldenhoven und Carsten Finke erfuhren im März 2020, welche
Probleme der Standort Ihres Unternehmens Inperfektion mit sich
bringt. Ihre Heimat, der Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen
ging damals durch die Medien, weil es dort enorm viele Corona-Fälle
gab. Eine Katastrophe für die Firmen der Umgebung. Wie prekär die
Situation war, stellten Aldenhoven und Finke am 12. März 2020 fest,
als sie wegen ihres Kennzeichens bei einem Unternehmen abgewiesen
wurden, bei dem sie ein Projekt fertigstellen wollten: „Wir durften
das Gelände nicht betreten und wussten, wir kriegen unsere Arbeit
nicht getan“, so Finke. Doch Abwarten und Nichtstun kam für die
beiden Geschäftsführer nicht in Frage. Sie wollten ihr 2017
gegründetes Automatisierungstechnik-Unternehmen retten – und
schrieben dafür einen Hilferuf per E-Mail an Politiker, befreundete
Unternehmen und Banken. So machten sie erst den Landtag in
Düsseldorf, dann die Medien und verschiedene Banken auf ihr Problem
aufmerksam und bekamen schnell finanzielle Unterstützung. Seitdem
ist das Unternehmen gewachsen, die Anzahl der Mitarbeiter hat sich
fast verdoppelt. Wie Ralf Aldenhoven und Carsten Finke nun 40 statt
25 Mitarbeiter führen, was die Betreffzeile der E-Mail war und
welche Rolle ein gutes Netzwerk spielte, erzählen sie in der 26.
Episode des Podcasts „Jetzt erst recht“. Weitere Infos gibt es
hier: inperfektion.de Wenn Sie impulse 30 Tage lang kostenlos
testen möchten, gehen Sie auf impulse.de/30-tage.
Probleme der Standort Ihres Unternehmens Inperfektion mit sich
bringt. Ihre Heimat, der Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen
ging damals durch die Medien, weil es dort enorm viele Corona-Fälle
gab. Eine Katastrophe für die Firmen der Umgebung. Wie prekär die
Situation war, stellten Aldenhoven und Finke am 12. März 2020 fest,
als sie wegen ihres Kennzeichens bei einem Unternehmen abgewiesen
wurden, bei dem sie ein Projekt fertigstellen wollten: „Wir durften
das Gelände nicht betreten und wussten, wir kriegen unsere Arbeit
nicht getan“, so Finke. Doch Abwarten und Nichtstun kam für die
beiden Geschäftsführer nicht in Frage. Sie wollten ihr 2017
gegründetes Automatisierungstechnik-Unternehmen retten – und
schrieben dafür einen Hilferuf per E-Mail an Politiker, befreundete
Unternehmen und Banken. So machten sie erst den Landtag in
Düsseldorf, dann die Medien und verschiedene Banken auf ihr Problem
aufmerksam und bekamen schnell finanzielle Unterstützung. Seitdem
ist das Unternehmen gewachsen, die Anzahl der Mitarbeiter hat sich
fast verdoppelt. Wie Ralf Aldenhoven und Carsten Finke nun 40 statt
25 Mitarbeiter führen, was die Betreffzeile der E-Mail war und
welche Rolle ein gutes Netzwerk spielte, erzählen sie in der 26.
Episode des Podcasts „Jetzt erst recht“. Weitere Infos gibt es
hier: inperfektion.de Wenn Sie impulse 30 Tage lang kostenlos
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