# 21 Lasse keine Krise ungenutzt verstreichen – Jens Geimer, Westerwald-Brauerei
37 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Auch im Westerwald entfaltete die Corona-Krise ihr volles Programm:
Das Kerngeschäft von Jens Geimer, Mitinhaber der
Westerwald-Brauerei, brach weg. Wie alle mittelständischen
Bierbrauer sind auch die Westerwälder mit ihrer Hauptmarke
Hachenburger Pils stark in der Gastronomie und bei Events. Als
Kneipen und Restaurants im Lockdown dicht machten, musste sich
Geimer also nicht nur um seinen eigenen Betrieb, sondern auch um
die seiner Kunden sorgen. Er holte seine Vertriebsmitarbeiter nach
einer Woche aus der Kurzarbeit zurück und schulte sie um – fortan
halfen sie den Kunden bei der Beantragung der Corona-Soforthilfen.
Warum? „Lasse keine Krise ungenutzt verstreichen“, so Geimers
Motto, frei nach Winston Churchill. Die Westerwälder brannten in
der Corona-Krise ein ganzes Ideenfeuerwerk ab – vom
„Aromahopfen-Drive-In“ über neue Biersorten bis hin zu einem
eigenen Radiosender. Lohn der Mühen: schwarze Zahlen trotz
Umsatzminus. Welche Marketing-Ideen Geimer mit seinem Team
entwickelte und wie er die Hachenburger Community immer wieder
aktivierte und ausbaute, schildert er in der 21. Folge von „Jetzt
erst recht!“. Weitere Infos gibt es hier: hachenburger.de Sie
wollen impulse kostenlos für 30 Tage Testen? Alle Infos finden Sie
hier: impulse.de/30-tage
Das Kerngeschäft von Jens Geimer, Mitinhaber der
Westerwald-Brauerei, brach weg. Wie alle mittelständischen
Bierbrauer sind auch die Westerwälder mit ihrer Hauptmarke
Hachenburger Pils stark in der Gastronomie und bei Events. Als
Kneipen und Restaurants im Lockdown dicht machten, musste sich
Geimer also nicht nur um seinen eigenen Betrieb, sondern auch um
die seiner Kunden sorgen. Er holte seine Vertriebsmitarbeiter nach
einer Woche aus der Kurzarbeit zurück und schulte sie um – fortan
halfen sie den Kunden bei der Beantragung der Corona-Soforthilfen.
Warum? „Lasse keine Krise ungenutzt verstreichen“, so Geimers
Motto, frei nach Winston Churchill. Die Westerwälder brannten in
der Corona-Krise ein ganzes Ideenfeuerwerk ab – vom
„Aromahopfen-Drive-In“ über neue Biersorten bis hin zu einem
eigenen Radiosender. Lohn der Mühen: schwarze Zahlen trotz
Umsatzminus. Welche Marketing-Ideen Geimer mit seinem Team
entwickelte und wie er die Hachenburger Community immer wieder
aktivierte und ausbaute, schildert er in der 21. Folge von „Jetzt
erst recht!“. Weitere Infos gibt es hier: hachenburger.de Sie
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