Über "alte weiße Männer" und eine toxische Geschlechterkultur

Über "alte weiße Männer" und eine toxische Geschlechterkultur

Im Gespräch mit Mathias Kopetzki
1 Stunde 35 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Für die Dauer eines Fußballspiels, aber viel gehaltvoller - 2x 45
Minuten - nehmen wir uns den Raum für einen Austausch über die
Hürden, als Mann die Überwindung patriarchaler Sturkturen
mitzugestalten. In der ersten Hälfte reden darüber, mit welchen
Männerbildern wir aufgewachsen sind, über die Macht dieser Prägung
und wo uns Männern diese Kultur selber schadet, aber auch, wo auch
Frauen als Teil dieser toxischen Geschlechterkultur dazu beitragen,
dass sich eben nichts ändert. In der zweiten Hälfte fragen wir uns:
Stimmt es, dass Männer nicht gern über ihre Sexualität sprechen?
Wie ist es für Männer in unserer Kultur, über sexuelle
Verletzlichkeit zu sprechen? Wir hinterfragen die Annahme, dass
Männer von Natur aus zur Konkurrenz untereinander neigen würden und
permanent auf Sex aus seien, und reden über den Erwartungsdruck,
der auch von Frauenseite aus dieser Annahme heraus auf Männer
wirkt. Wie schwer ist es, als Mann "nein" zu sagen? Wir stellen
fest, wie wichtig es - auch gesellschaftlich - ist, als Männer über
Gefühle zu reden und dass wir das etablieren. Mehr über Mathias
Kopetzki findet Ihr hier: https://www.mathiaskopetzki.de Mehr über
mich und meine Arbeit findet Ihr hier: https://eilert-bartels.de
https://www.beziehungsperspektive.de
https://www.männer-frauen-wirsindmenschen.de

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