Au Pair in den USA - Himmel oder Horror? Esther berichtet von ihrem Jahr in den USA

Wer kennt es nicht - nach dem Abitur möchte man erstmal etwas
aNdEReS machen. Am besten im Ausland, in der weiten Ferne um
einfach neue Erfahrungen zu haben und mal so richtig
nerauszukommen! und ganz enricn: Estner una becky nnaen es eiae
super, wenn man nicnt sofort nach der Schule in das Studium
springt.


Und Au Pair klingt da nach dem besten Kompromiss - man kann in
die weite Ferne (am beliebtesten natürlich in die USA), ist aber
in eine Familie eingegliedert. Man hat Routinen, aber auch
Freizeit in einer neuen, aufregenden Stadt. Und wird natürlich
bezahlt - aber die ganzen schwierigen Sachen (wie etwa Unterkunft
im Ausland) sind schon geklärt, weil man in der neuen Au Pair
Familie lebt. Und dann noch ein bisschen auf Kinder aufpassen -
der perfekte Deal nach dem Abi. Oder?


Es gibt viele Personen die als Au Pair fantastische Erfahrungen
machen und auch jahrelang ihre Familien noch besuchen. Aber es
gibt eben auch ganz andere Seiten, von denen man selten hört.
Denn es ist belastend, an deinem Arbeitsort zu wohnen und bei
Konflikten wenig bis gar keine Ansprechpartner zu haben.


Wie es Esther in ihrem Au Pair Jahr in Amerika erging, welche
Lektionen sie für das Leben gelernt hat und was sie Personen
empfiehlt, die gerne Au Pair machen möchten - das gibt es heute
alles in der neuen Folge!


Cultural Care Au Pair:
https://www.culturalcare.de/werde-au-pair/der-bewerbungsprozess


AIFS: https://www.aifs.de/au-pair.html


AuPairWorld: https://www.aupairworld.com/de/au-pair-werden


AuPair Care: https://www.aupaircare.at/


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