Der große Furunkulus und seine schwebende Leber
Besprechung von "Der Friedhof der Raumschiffe" / "Racing the night"
1 Stunde 15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Tja, Kinder, die Suche nach Heilmitteln ist eben keine Zauberei.
Oder doch? Gideon hat mit seiner Apocalyptica Jukebox gesprochen
und die hat ihn (und die Excalibur) zu einem vielversprechenden
Planeten geführt. Denn zur Abwechslung ist man mal wirklich auf der
Suche nach einer Lösung für die Drahk-Seuche. Und dabei geht man
auch mal schmutzige Geschäft mit den Drazi ein: 4 Jahre Suche nach
dem Heilmittel und das letzte Jahr alles abknallen, was die Erde
verlassen will. Und man muss kein Pokerspieler wie Gideon sein, um
da das Schlupfloch zu finden. Denn was hindert die Erdbevölkerung
daran, einen Tag VOR Anbruch des vierten Jahres abzuhauen? Egal.
Das werden wir ja eh erst in der vierten Staffel Crusade se....oh.
Max (don't have sex with your ex) findet zwar Hinweise auf das Ende
des Welthungers, schnellere Antriebe und Lösungen auf die Frage,
wie sich Unionspolitiker:innen trotz völliger Inkompetenz und
Veruntreuung von Steuergeldern im Amt halten können. Aber eben
keinen Hinweis auf die Seuche. Da lohnt es sich nicht
weiterzugucken, findet Gideon und macht erstmal eine Spritztour im
Tron-Simulator. Und das ist auch gut so, weil er so eine Sonde vom
Landungsteam weglocken kann. Nagut, ein Redshirt muss dran glauben,
aber egal. Weil es aber selbst für Rothemden zu gefährlich ist,
schickt man einen Avatar. Lange bevor James Cameron auf diese Idee
gekommen ist. Und - zugegeben - er ist auch ein bißchen schlechter
gerendert als sein blauer Nachfolger. Aber hey, immerhin in 3D
Stellt sich raus: Das indigene Volk besteht aus ziemlichen
Aufschneidern, die sich vor tauesend Jahren eingefroren haben und
jetzt besuchenden die Organe klauen. Weil sie eine eigene Seuche
haben, für die sie ein eigenes Heilmittel haben wollen. Aber
diesmal ist Gideon nicht bereit auf dreckige Deals einzugehen ("Ihr
schickt uns Versuchskaninchen und wir Euch ne Postkarte.") und
lässt die Waffen sprechen. Gut, dass justameng ein Ranger
vorbeikommt und weiter potentielle Anlaufstellen für die
Heilmittelsuche bringt. Wir sehen also: Der Excalibur und ihrer
Crew stehen noch zahlreiche spannende Abenteuer bevor. Selbst Tim
hat seine Crusade-Entjungferung halbwegs unbeschadet überstanden
und fühlte sich zumindest nicht gelangweilt. Und ist das nicht
schon das größte Lob, das man einer Folge dieser Serie aussprechen
kann? Trotz wenig Handlung kurzweilig. Und damit die (für
Crusade-Verhältnisse) Traumnote 3 von 6 Penissen Und wir erfüllen
unseren Bildungsauftrag und erklären eine Menge über Bienen. Und
Literaturtipps gibt es auch noch.
Oder doch? Gideon hat mit seiner Apocalyptica Jukebox gesprochen
und die hat ihn (und die Excalibur) zu einem vielversprechenden
Planeten geführt. Denn zur Abwechslung ist man mal wirklich auf der
Suche nach einer Lösung für die Drahk-Seuche. Und dabei geht man
auch mal schmutzige Geschäft mit den Drazi ein: 4 Jahre Suche nach
dem Heilmittel und das letzte Jahr alles abknallen, was die Erde
verlassen will. Und man muss kein Pokerspieler wie Gideon sein, um
da das Schlupfloch zu finden. Denn was hindert die Erdbevölkerung
daran, einen Tag VOR Anbruch des vierten Jahres abzuhauen? Egal.
Das werden wir ja eh erst in der vierten Staffel Crusade se....oh.
Max (don't have sex with your ex) findet zwar Hinweise auf das Ende
des Welthungers, schnellere Antriebe und Lösungen auf die Frage,
wie sich Unionspolitiker:innen trotz völliger Inkompetenz und
Veruntreuung von Steuergeldern im Amt halten können. Aber eben
keinen Hinweis auf die Seuche. Da lohnt es sich nicht
weiterzugucken, findet Gideon und macht erstmal eine Spritztour im
Tron-Simulator. Und das ist auch gut so, weil er so eine Sonde vom
Landungsteam weglocken kann. Nagut, ein Redshirt muss dran glauben,
aber egal. Weil es aber selbst für Rothemden zu gefährlich ist,
schickt man einen Avatar. Lange bevor James Cameron auf diese Idee
gekommen ist. Und - zugegeben - er ist auch ein bißchen schlechter
gerendert als sein blauer Nachfolger. Aber hey, immerhin in 3D
Stellt sich raus: Das indigene Volk besteht aus ziemlichen
Aufschneidern, die sich vor tauesend Jahren eingefroren haben und
jetzt besuchenden die Organe klauen. Weil sie eine eigene Seuche
haben, für die sie ein eigenes Heilmittel haben wollen. Aber
diesmal ist Gideon nicht bereit auf dreckige Deals einzugehen ("Ihr
schickt uns Versuchskaninchen und wir Euch ne Postkarte.") und
lässt die Waffen sprechen. Gut, dass justameng ein Ranger
vorbeikommt und weiter potentielle Anlaufstellen für die
Heilmittelsuche bringt. Wir sehen also: Der Excalibur und ihrer
Crew stehen noch zahlreiche spannende Abenteuer bevor. Selbst Tim
hat seine Crusade-Entjungferung halbwegs unbeschadet überstanden
und fühlte sich zumindest nicht gelangweilt. Und ist das nicht
schon das größte Lob, das man einer Folge dieser Serie aussprechen
kann? Trotz wenig Handlung kurzweilig. Und damit die (für
Crusade-Verhältnisse) Traumnote 3 von 6 Penissen Und wir erfüllen
unseren Bildungsauftrag und erklären eine Menge über Bienen. Und
Literaturtipps gibt es auch noch.
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