Jestatten? Wolfgang Schneider. Waffenhändler.
Besprechung von "Wheel of fire" / "Augen aus Feuer"
1 Stunde 10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Erinnert Ihr Euch noch an diesen langhaarigen Typen? Diesen
Anführer? Nein, der ANDERE Engländer. Ja, genau, dieser schmierige
Telepathentyp. Stellt sich raus: Der ist immer noch nicht vergessen
und in seinem Namen werden diverse Attentate durchgeführt. Das hat
mit etwas Verspätung auch die Erdregierung mitbekommen und die Spur
der Scheine bis nach Babylon 5 verfolgt. Wo die gute Lyta gerade
den nächsten Waffendeal klarmacht. Aber Sheridan macht ihr wiederum
mit seiner Waffe klar, dass dieser Deal geplatzt ist. Dank eines
weiteren Deals (meine Güte, sind wir hier in den Star Wars
Prequels?) mit Garibaldi kommt die guteste wieder auf freie Füße
und auf lange Sicht auch zu frischem Geld für ihre Terrorgeschäfte.
Aber vorher gibt sie sich auf Weltraumrundreise mit G'Kar. Der hat
nämlich immer Trouble mit seinen Gefolgsleuten. Die ihn entweder
zum neuen Föhrer machen oder selber Föhrer werden wollen in seinem
Namen. Und dabei sowohl Schilder als auch Statuen schwenken.
Gregor: "Statuen kann man umschmeißen. Aber Schilder sind für die
Ewigkeit gemacht." Dank fehlender Türen kann G'kar dann auch in
genau das richtige Meeting platzen und seine Reisepläne
unterbreiten. Praktisch. Wieder zwei Personen kurz vor Knapp aus
der Serie geschrieben. Aber wir kriegen ja auch Zuwachs. Delenn ist
schwanger. Angeblich von Sheridan. Und das sind umwerfende
Nachrichten. Während die werdende Mutter also so vor sich hin
liegt, kommen die Herren der Schöpfung im Schein der OP-Lampen ins
Schwadronieren. Quasi Küchenpsychologie im Medlab. Raphael: "Es war
so die philosophische Entsprechung der Plexiglasstange." Und dann
müssen wir auch noch den Garibaldi-Arc so langsam abschließen. Der
kommt besoffen ins Meeting und darf sich eine Kopfwäsche vom Chef
abholen. Der zwar halbherzig seine Hilfe anbietet, aber die
eigentliche kompetente Betreuung der uns inzwischen ziemlich ans
Herz gewachsenen Stationschefin überlässt. Das die auch noch
ungefragt die Freundin einlädt ist vielleicht ein bißchen
übergriffig, hat aber den Vorteil, dass nun auch Garibaldi einen
Plan für die Zeit nach dem Ende der Serie hat. Und das führt uns
direktemang zum Fazit: Man merkt der Folge an, dass sie ein bißchen
zwanghaft alle Figuren kurz vor Toresschluss noch in die richtigen
Positionen/Situationen bringen muss. Und sie setzt Sheridans
Inkompetenzspirale fort. An seinen Mitarbeitergesprächskompetenzen
muss er wirklich noch feilen. Wenn er angeblich seit Monaten einen
Verdacht hat, dass Garibaldi wieder trinkt: Wieso schüttet er ihn
mit Arbeit zu, betreut ihn mit hochsensiblen Aufgaben und vor
allem: Warum bietet er keine Hilfe an? Lochley dagegen zeigt mal
wieder, wo eine gute Chefin den Most holt. Am Ende bleiben 4 von 6
Penissen Und ja, wir wissen inzwischen, was mit den G'Kar-Statuen
passiert ist. Darüber reden wir kommende Folge. Vielleicht.
Anführer? Nein, der ANDERE Engländer. Ja, genau, dieser schmierige
Telepathentyp. Stellt sich raus: Der ist immer noch nicht vergessen
und in seinem Namen werden diverse Attentate durchgeführt. Das hat
mit etwas Verspätung auch die Erdregierung mitbekommen und die Spur
der Scheine bis nach Babylon 5 verfolgt. Wo die gute Lyta gerade
den nächsten Waffendeal klarmacht. Aber Sheridan macht ihr wiederum
mit seiner Waffe klar, dass dieser Deal geplatzt ist. Dank eines
weiteren Deals (meine Güte, sind wir hier in den Star Wars
Prequels?) mit Garibaldi kommt die guteste wieder auf freie Füße
und auf lange Sicht auch zu frischem Geld für ihre Terrorgeschäfte.
Aber vorher gibt sie sich auf Weltraumrundreise mit G'Kar. Der hat
nämlich immer Trouble mit seinen Gefolgsleuten. Die ihn entweder
zum neuen Föhrer machen oder selber Föhrer werden wollen in seinem
Namen. Und dabei sowohl Schilder als auch Statuen schwenken.
Gregor: "Statuen kann man umschmeißen. Aber Schilder sind für die
Ewigkeit gemacht." Dank fehlender Türen kann G'kar dann auch in
genau das richtige Meeting platzen und seine Reisepläne
unterbreiten. Praktisch. Wieder zwei Personen kurz vor Knapp aus
der Serie geschrieben. Aber wir kriegen ja auch Zuwachs. Delenn ist
schwanger. Angeblich von Sheridan. Und das sind umwerfende
Nachrichten. Während die werdende Mutter also so vor sich hin
liegt, kommen die Herren der Schöpfung im Schein der OP-Lampen ins
Schwadronieren. Quasi Küchenpsychologie im Medlab. Raphael: "Es war
so die philosophische Entsprechung der Plexiglasstange." Und dann
müssen wir auch noch den Garibaldi-Arc so langsam abschließen. Der
kommt besoffen ins Meeting und darf sich eine Kopfwäsche vom Chef
abholen. Der zwar halbherzig seine Hilfe anbietet, aber die
eigentliche kompetente Betreuung der uns inzwischen ziemlich ans
Herz gewachsenen Stationschefin überlässt. Das die auch noch
ungefragt die Freundin einlädt ist vielleicht ein bißchen
übergriffig, hat aber den Vorteil, dass nun auch Garibaldi einen
Plan für die Zeit nach dem Ende der Serie hat. Und das führt uns
direktemang zum Fazit: Man merkt der Folge an, dass sie ein bißchen
zwanghaft alle Figuren kurz vor Toresschluss noch in die richtigen
Positionen/Situationen bringen muss. Und sie setzt Sheridans
Inkompetenzspirale fort. An seinen Mitarbeitergesprächskompetenzen
muss er wirklich noch feilen. Wenn er angeblich seit Monaten einen
Verdacht hat, dass Garibaldi wieder trinkt: Wieso schüttet er ihn
mit Arbeit zu, betreut ihn mit hochsensiblen Aufgaben und vor
allem: Warum bietet er keine Hilfe an? Lochley dagegen zeigt mal
wieder, wo eine gute Chefin den Most holt. Am Ende bleiben 4 von 6
Penissen Und ja, wir wissen inzwischen, was mit den G'Kar-Statuen
passiert ist. Darüber reden wir kommende Folge. Vielleicht.
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