Für eine Kaste Sterni

Für eine Kaste Sterni

Besprechung von "Im Kreis des Sternenfeuers" / "Moments of Transition"
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung

vor 5 Jahren
Delenn spielt das Spiel aus Eis und Feuer und steigt aufs Rad. Oder
sollten wir besser sagen: Ins Rad? Denn die Minbari sind Ratlos.
Und wir wissen: Alle Räte stehen still, wenn des
Arbeiterkastenminbaris starker Arm es will. Und wir sind hinterher
wie gerädert. Aber wovon rädern...äh..reden wir da eigentlich? Nun,
das wissen wir auch nicht so recht, denn der Herr, der die
Shownotes schreibt, hat die Folge nicht gesehen, sondern deren
Besprechung Gregor und Tim überlassen. Deshalb die Zusammenfassung
mehr oder weniger aus der Erinnerung: Delenn ist auf dem
Heimatplaneten und will dem Krieg der Bierkästen endlich mal ein
Ende bereiten, indem sie einen Kasten Sterni-Feuer aufmacht. Denn
wenn zwei Minbarikasten sich so fremnd geworden sind, wie es die
Krieger- und die religöse Kaste geworden sind, dann hat man auch
dafür ein Ritual in der Valenschen Mottokiste und kramt das
Sternenfeuerrad aus. Natürlich erst, nachdem man stundenlang die
Grausamkeit des Bürgerkrieges erzählt bekommen hat. Da Delenns
Gegenspieler Minbarti zwar einen äußert gepflegten Bart und eine
große Klappe hat, aber einen kleinen Schwanz, den er bei der
erstbesten Gelegenheit einzieht, geht das Rennen an Delenn, die
heldenhaft von Lennier aus dem tödlichen Lichtsstrahl gezogen wird
(Sind die Minbari jetzt auch noch Vampire?). Neroon opfert sich bei
der Aktion auch noch irgendwie und aus irgendwelchen Gründen, aber
wir bekommen noch erzählt, dass er ja eigentlich ein dufter Typ
war, auf Delenns Seite stand und die Finte vom letzten Mal eine
doppelte Finte war. Delenn darf sich jetzt auch ein Bärtchen
ankleben und zur neuen Führerin der Minbari ausrufen lassen. Aber
zu viel der Ehre, statt dessen soll ein neuer grauer Rat die
Führung übernehmen. Diesmal noch besser und noch grauer! Mit
Blackjack und Schnapps! Denn die Arbeiterkaste bekommt die Mehrheit
im Rat, schließlich machen die -nunja- die ganze Arbeit. Um Arbeit
gehts auch in der Nebenhandlung um Lyta. Denn die sucht
händeringend ebensolche. Läuft nicht so gut, für die Gute. Dass ihr
die Wohnung unterm Arsch weg gekündigt wird, hilft auch nicht
sonderlich weiter. Auch die Leiharbeit bei Garibaldi wird schnell
zum "Tutmirleidaber..", denn sein Boss will nicht, dass er
Telepathen (m/w/d) beschäftigt. Bleibt nur der Rücksturz zum
Psicorps und Bester ist Bester Laune. Der Telepathenboss hat so
ganz nebenbei mal geguckt, was Garibaldi so treibt und wer jetzt
noch nicht ahnt, dass das PsiCorps hinter dessen Neuprogrammierung
steckt, dem (oder der) ist auch nicht mehr zu helfen. Da kann man
quasi mit dem Finger drauf zeigen... Aber die spannende Frage ist
doch: Wie gefällt dem echten grauen Rat diese Folge? Gregor: "Die
A-Handlung ist eher der schwächere Teil dieser Folge." Was nicht
komplett überraschend kommt, denn es geht ja um unsere ungeliebten
Knochenköppe. Tim: "Mir ist das Ganze zu heroisch." Die
B-Handlungen ziehen das Ganze dann wieder ein Stück weit nach oben,
so dass unterm Strich eine Wertung von 3,5 von 6 Penissen Auf dem
Deckel steht. Und das solltest Du Dir noch angucken: Die Folge im
Lurkers Guide Die Folge im deutschen Lurkers Guide Folgende
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