Defensive Dominanz: Leiterschaft, die aus der Angst kommt

Defensive Dominanz: Leiterschaft, die aus der Angst kommt

13 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Wir haben uns im letzten Monat damit beschäftigt, wie
gefährlich und schädlich ist, die Liebe und Anhänglichkeit der
Kinder dazu zu nutzen, sie gefügig zu machen. Du kennst
vielleicht Sätze wie: “Jetzt kommst du schon wieder aus dem
Zimmer, wenn du nochmals herauskommst….” Dabei kann ein Kind, das
gesund ist und in Kontakt ist mit seinen Gefühlen nur ganz
schlecht einschlafen, wenn die Beziehung mit den Eltern nicht
geklärt ist. So wird es irgendwann wieder aufstehen, um zu
spüren, ob der Zorn der Eltern vorbei sei und die Stimmung wieder
besser. Schön ist es, wenn Eltern das erkennen und nicht noch
mehr Druck machen.


Manche Kinder entwickeln eine eigentliche
Trennungsproblematik. Eine Verhaltensweise aus dieser Problematik
heraus kennen wir alle: das Klammern. Wenn wir dann sagen:
“Kannst du nicht einmal etwas für dich spielen…. dann wird sich
das Problem dadurch eher verschärfen als lösen. Manchmal
entwickeln Kinder ein Verhalten, dem ich im Buch einen kleinen
Abschnitt gewidmet habe.

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