Wat hamwer gelacht auf der Beerdigung
Besprechung von "Das Ende der Markab" / "Confessions and
Lamitations"
1 Stunde 9 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Eigentlich sind wir aus dem Lachen gar nicht mehr rausgekommen,
denn Beerdigungen gab es einige im Verlauf dieser Folge. Aber dem
Reihern nach: Es beginnt schon lebenslustig mit einem toten Markab,
dessen Doctor von unserem Doctor am Totenscheinausfüllen gehindert
wird. Denn gleich 4 tote Markab in den letzten 3 Tagen? Bei diesem
neuen Virus guckt Franklin ziemlich in die Röhre, denn die Markab
reden da nicht gerne drüber. Denn nur unreine Randgruppen stecken
sich damit an. Normalen Leuten mit normalem Lebenswandel kann sowas
nicht passieren. Woran erinnert uns das blos? Während die
Wissenschaftler fieberhaft (höhö) an einer Lösung des Problems
arbeiten, ergehen sich die Politiker im Moralkeulenschwingen und
verodnen gegen den Ärtzlichen Rat die Selbstisolation. Und als wäre
das nicht schlimm genug, hat Delenn sich auch noch in den Kopf
gesetzt, gute Samariterin zu spielen, sich mit den Markab
einsperren zu lassen und sie mit religösen Ammenmärchen zu quälen.
Lenier kommt übrigens mit. Ob er will, oder nicht. Franklin kommt
so am Ende natürlich auf die Lösung, was die Krankheit auslöst, wie
sie verhindert werden kann und deutlich zu spät. Da steht er mit
seinen Phiolen nun reichlich entsetzt inmitten toter Markab, die
galaxisweis den Löffel abgegeben haben. Über 2 Milliarden Tote.
Nimm das, Game of Thrones! Anfänger! Tja, was soll man zu dieser
Folge sagen? Gut, dass das nervige Kind tot ist. Aber das ist bei
JMS ja quasi schon obligatorisch. Die Kür ist es natürlich, die
Zuschauenden ziemlich lange in dem Glauben zu lassen, dass Franklin
schon im letzten Moment das Heilmittel finden wird und das Opfer
seines Kahlschädelkollegen nicht umsonst gewesen ist. Pustekuchen!
Der Moment, in dem das Rettungsteam die Schotten öffnet und sich
Bergen von Leichen gegenüber sieht ist einfach phantastisch. Auf
eine zugegeben perverse Art und Weise. Einfach mal eine komplette
Rasse, die über 2 Staffeln lang aufgebaut wurde, über die
Weltraumklinge springen zu lassen...DAS sind so Momente, die man
anderen Schreiberlingen rechts und links um die Spitzohren hauen
möchte um ihnen zu zeigen, wie mans richtig macht. Es ist nämlich
nicht Rasse Pickelfresse, die am Anfang der Folge durch ein
Wurmloch gespuckt wurde, von der wir vorher nie was gehört haben
und nie wieder hören werden. Nein, die Markab waren ein deutlich
sicht- und spürbarer Teil der Bevölkerung auf der Station. Und -
das ist kein Spoiler - sie werden auch hin und wieder noch erwähnt
werden. Puh, ein längeres Fazit als sonst, aber irgendwie müssen
wir die abartig hohe Wertung von Globuli-Tim für eine Franklinfolge
ja erklären. Dank dieser kommen wir auf eine Gesamtnote von 5 von 6
Centauripenissen
denn Beerdigungen gab es einige im Verlauf dieser Folge. Aber dem
Reihern nach: Es beginnt schon lebenslustig mit einem toten Markab,
dessen Doctor von unserem Doctor am Totenscheinausfüllen gehindert
wird. Denn gleich 4 tote Markab in den letzten 3 Tagen? Bei diesem
neuen Virus guckt Franklin ziemlich in die Röhre, denn die Markab
reden da nicht gerne drüber. Denn nur unreine Randgruppen stecken
sich damit an. Normalen Leuten mit normalem Lebenswandel kann sowas
nicht passieren. Woran erinnert uns das blos? Während die
Wissenschaftler fieberhaft (höhö) an einer Lösung des Problems
arbeiten, ergehen sich die Politiker im Moralkeulenschwingen und
verodnen gegen den Ärtzlichen Rat die Selbstisolation. Und als wäre
das nicht schlimm genug, hat Delenn sich auch noch in den Kopf
gesetzt, gute Samariterin zu spielen, sich mit den Markab
einsperren zu lassen und sie mit religösen Ammenmärchen zu quälen.
Lenier kommt übrigens mit. Ob er will, oder nicht. Franklin kommt
so am Ende natürlich auf die Lösung, was die Krankheit auslöst, wie
sie verhindert werden kann und deutlich zu spät. Da steht er mit
seinen Phiolen nun reichlich entsetzt inmitten toter Markab, die
galaxisweis den Löffel abgegeben haben. Über 2 Milliarden Tote.
Nimm das, Game of Thrones! Anfänger! Tja, was soll man zu dieser
Folge sagen? Gut, dass das nervige Kind tot ist. Aber das ist bei
JMS ja quasi schon obligatorisch. Die Kür ist es natürlich, die
Zuschauenden ziemlich lange in dem Glauben zu lassen, dass Franklin
schon im letzten Moment das Heilmittel finden wird und das Opfer
seines Kahlschädelkollegen nicht umsonst gewesen ist. Pustekuchen!
Der Moment, in dem das Rettungsteam die Schotten öffnet und sich
Bergen von Leichen gegenüber sieht ist einfach phantastisch. Auf
eine zugegeben perverse Art und Weise. Einfach mal eine komplette
Rasse, die über 2 Staffeln lang aufgebaut wurde, über die
Weltraumklinge springen zu lassen...DAS sind so Momente, die man
anderen Schreiberlingen rechts und links um die Spitzohren hauen
möchte um ihnen zu zeigen, wie mans richtig macht. Es ist nämlich
nicht Rasse Pickelfresse, die am Anfang der Folge durch ein
Wurmloch gespuckt wurde, von der wir vorher nie was gehört haben
und nie wieder hören werden. Nein, die Markab waren ein deutlich
sicht- und spürbarer Teil der Bevölkerung auf der Station. Und -
das ist kein Spoiler - sie werden auch hin und wieder noch erwähnt
werden. Puh, ein längeres Fazit als sonst, aber irgendwie müssen
wir die abartig hohe Wertung von Globuli-Tim für eine Franklinfolge
ja erklären. Dank dieser kommen wir auf eine Gesamtnote von 5 von 6
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