Der alte Minbari und das Meer
Besprechung von "Angriff der Aliens"/"Voice in the wilderness" Teil
1
1 Stunde 3 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Jahren
Technische Unwägbarkeiten (oder ein zu billig gekaufter Rechner?)
verhindern, dass der graue Rat in der üblichen Kostellation des
närrischen Dreigestirns an die Mikrophone tritt, aber dank Saschas
gespaltener Persönlichkeit und eines bereitliegenden Teppichmessers
für gelegentliche Nebengeräusche fällt Raphaels Abwesenheit nur
unwesentlich ins Gewicht, zumal wir uns eine gewichtige Folge
vorgenommen haben. Nämllich die erste Doppelfolge der Serie. Die
wie so oft damit beginnt, dass ein alter Zausel auf die Station
kommt. Der moppelige Minbari entpuppt sich als lallender
Lehrmeister der drolligen Delenn. Bevor er große Maschinen bedienen
kann, schwingt der gute Draal erstmal große Reden, wie sinnlos sein
Leben geworden ist und dass er eigentlich lieber
HolzfällerSeefahrer geworden wäre. Immerhin schafft es Londo, die
beiden Minbari mit einem Kinderlied und einem kleinen - garantiert
Alkoholfreiem - Coktail aufzumuntern. Und wenn das nicht klappt,
holt Delenn einfach mal das richtig gute Zeug raus. Londo hat
inzwischen schon an der nächsten Bar ein Opfer erspäht, das ihm zu
einem Gratisdrink verhelfen könnte. Mit einem kleinen Schwank aus
seiner Jugend und einem angedrohten Küsschen, kann Londo erst
Garibaldis Laune und dann selbst einen heben. Der "gute"
Sicherheitschef ist etwas niedergeschlagen, weil seine Verflosse
eventuell zu den Verblichenen gehören könnte, denn "Mars macht
mobil" (den Gag haben wir uns im Podcast tatsächlich verkniffen)
und niemand weiß, ob Lis nicht längst in den roten Mars-Sand
gebissen hat. Und alle Versuche, Kontakt mit dem roten Planeten
aufzunehmen enden für Garibaldi in hochroten Köpfen. In seiner
Verzweiflung lauert er Talia mal ausnahmsweise nicht im Aufzug auf,
sondern nimmt sie mit in eine Bar. Jedenfalls kann er Talia
bequasseln, dass sie versucht, über die superdupergeheime
PSI-Corps-Basis auf dem Mars (woher auch immer sie davon weiß)
Kontakt zu seiner alten Schnitte aufzunehmen. "Moment mal!" Werdet
Ihr jetzt rufen, "das kann doch unmöglich die Haupthandlung dieser
Doppelfolge sein! Denn da kommt nur bedingt ein Angriff (auf dem
Mars) und/oder ein Alien (Draal) drin vor!" Geduld, junger Padawan,
dazu kommen wir jetzt. Denn Epsilon 3, bisher so tot geglaubt, wie
das Zentrum für logisches Denken im Hirn eines durchschnittlichen
CSU-Politikers, erwacht (leider im Gegensatz zum Zentrum für
logisches Denken im Hirn eines durchschnittlichen CSU-Politikers)
wieder zum Leben. Man entschließt sich also, ein Forschundteam auf
den Planeten zu schicken, was zwar keine neuen Erkentnisse
mitbringt, aber von Raketen(!) beschossen wird. Der
Forschungsleiter ist ein wenig taub auf den Ohren, was Befehle
betrifft und hängt etwas zu lange in der Atmospähre herum, was ihm
dann doch ein paar neue Erkentisse bringt aber auch einen
gewaltigen Anschiss von Ivanova Diese beschließt daraufhin, mit
Sinclair den Erstkontakt zu wagen und findet dort......den TOD!
*donner* was, Regie? Achso, entschuldgigung, ich meinte einen
Toten! *etwaskleinererDonner* Dank eines genialen Tricks des
Commandanten, der sich an seine Steinzeit-Ausbildung erinnert (dort
hatte er auch den VHS-Kurs in Schlauspielerei belegt) gucken die
beiden aber ganz schön in die Röhre Am Ende finden sie dann den
Hüter des Planeten, der sich bei ihnen ein wenig über
Kreuzschmerzen beklagt. Und dezent andeutet, dass eventuell das
Ende des Planeten, der Station und damit der gesamten Menschheit
gekommen sein könnte. Hier könnte die Folge zu Ende sein, aber man
entschied sich für einen deutlich unspannenderen Cliffhänger. Und
deshalb haben wir das auch einfach mal getan. Ursprünglich war der
Plan, die Folge im Stück zu besprechen, spontan haben wir uns für
eine Zweiteilung entschieden. Wertung und weitere Erkentnisse
folgen in Teil II
verhindern, dass der graue Rat in der üblichen Kostellation des
närrischen Dreigestirns an die Mikrophone tritt, aber dank Saschas
gespaltener Persönlichkeit und eines bereitliegenden Teppichmessers
für gelegentliche Nebengeräusche fällt Raphaels Abwesenheit nur
unwesentlich ins Gewicht, zumal wir uns eine gewichtige Folge
vorgenommen haben. Nämllich die erste Doppelfolge der Serie. Die
wie so oft damit beginnt, dass ein alter Zausel auf die Station
kommt. Der moppelige Minbari entpuppt sich als lallender
Lehrmeister der drolligen Delenn. Bevor er große Maschinen bedienen
kann, schwingt der gute Draal erstmal große Reden, wie sinnlos sein
Leben geworden ist und dass er eigentlich lieber
HolzfällerSeefahrer geworden wäre. Immerhin schafft es Londo, die
beiden Minbari mit einem Kinderlied und einem kleinen - garantiert
Alkoholfreiem - Coktail aufzumuntern. Und wenn das nicht klappt,
holt Delenn einfach mal das richtig gute Zeug raus. Londo hat
inzwischen schon an der nächsten Bar ein Opfer erspäht, das ihm zu
einem Gratisdrink verhelfen könnte. Mit einem kleinen Schwank aus
seiner Jugend und einem angedrohten Küsschen, kann Londo erst
Garibaldis Laune und dann selbst einen heben. Der "gute"
Sicherheitschef ist etwas niedergeschlagen, weil seine Verflosse
eventuell zu den Verblichenen gehören könnte, denn "Mars macht
mobil" (den Gag haben wir uns im Podcast tatsächlich verkniffen)
und niemand weiß, ob Lis nicht längst in den roten Mars-Sand
gebissen hat. Und alle Versuche, Kontakt mit dem roten Planeten
aufzunehmen enden für Garibaldi in hochroten Köpfen. In seiner
Verzweiflung lauert er Talia mal ausnahmsweise nicht im Aufzug auf,
sondern nimmt sie mit in eine Bar. Jedenfalls kann er Talia
bequasseln, dass sie versucht, über die superdupergeheime
PSI-Corps-Basis auf dem Mars (woher auch immer sie davon weiß)
Kontakt zu seiner alten Schnitte aufzunehmen. "Moment mal!" Werdet
Ihr jetzt rufen, "das kann doch unmöglich die Haupthandlung dieser
Doppelfolge sein! Denn da kommt nur bedingt ein Angriff (auf dem
Mars) und/oder ein Alien (Draal) drin vor!" Geduld, junger Padawan,
dazu kommen wir jetzt. Denn Epsilon 3, bisher so tot geglaubt, wie
das Zentrum für logisches Denken im Hirn eines durchschnittlichen
CSU-Politikers, erwacht (leider im Gegensatz zum Zentrum für
logisches Denken im Hirn eines durchschnittlichen CSU-Politikers)
wieder zum Leben. Man entschließt sich also, ein Forschundteam auf
den Planeten zu schicken, was zwar keine neuen Erkentnisse
mitbringt, aber von Raketen(!) beschossen wird. Der
Forschungsleiter ist ein wenig taub auf den Ohren, was Befehle
betrifft und hängt etwas zu lange in der Atmospähre herum, was ihm
dann doch ein paar neue Erkentisse bringt aber auch einen
gewaltigen Anschiss von Ivanova Diese beschließt daraufhin, mit
Sinclair den Erstkontakt zu wagen und findet dort......den TOD!
*donner* was, Regie? Achso, entschuldgigung, ich meinte einen
Toten! *etwaskleinererDonner* Dank eines genialen Tricks des
Commandanten, der sich an seine Steinzeit-Ausbildung erinnert (dort
hatte er auch den VHS-Kurs in Schlauspielerei belegt) gucken die
beiden aber ganz schön in die Röhre Am Ende finden sie dann den
Hüter des Planeten, der sich bei ihnen ein wenig über
Kreuzschmerzen beklagt. Und dezent andeutet, dass eventuell das
Ende des Planeten, der Station und damit der gesamten Menschheit
gekommen sein könnte. Hier könnte die Folge zu Ende sein, aber man
entschied sich für einen deutlich unspannenderen Cliffhänger. Und
deshalb haben wir das auch einfach mal getan. Ursprünglich war der
Plan, die Folge im Stück zu besprechen, spontan haben wir uns für
eine Zweiteilung entschieden. Wertung und weitere Erkentnisse
folgen in Teil II
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