Der semitische Samowar und der Ring der lethalen Langeweile
Besprechung von TKO/Der Ring des Blutes
54 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Jahren
Beginnen wir die Episode mit einem Witz: "Ein Rabbi und ein Boxer
kommen auf eine Raumstation - nix passiert" Das fasst die Episode
erschreckend gut zusammen. Beginnen wir mit der B-Handlung, die der
Folge den Namen gegeben hat. Kurz: Garibaldi demonstriert hier
wieder gelebte Inkontinmpetenz und - sehr zur Enttäuschung der auf
Beförderung durch Vorgesetzenmord hoffenden Security - wird durch
seinen alten Kumpel in letzter Sekunde gerettet. Aufritt Walker
Smith. Gemeinsam walken sie erstmal in den Burgerladen. Doch ein
voller Bauch trainiert nicht gerne, und die Aliens nicht gerne mit
Menschen. Deswegen lassen sie Walker auch nicht bei ihrem
Kampfsport mitspielen. Der geht zwar angeblich bis auf Leben und
Tod, ist aber inzeniert wie Ringelpietz mit Anfassen im örtlichen
Lampenladen. Am Ende darf Walker dank eines total offensichtlichen
Schlupfloches doch noch rin in den Ring und natürlich raus als
Ring-King. Mit ordentlich plingpling. Wattn Ding. Kommen wir nun
zur anderen Nebenhandlung: Ein wandelndes Klischee kommt vorbei:
Robbie...äh Rabbi Koslow hat die letzten 20 Jahre hinter dem Mond
verbracht und läuft nun mit großen Rehaugen über die Station,
findet alles total spacy aber auch irgendwie nicht kosher.
Einzelheiten zu diesem peinlichen Handlungsstrang ersparen wir Euch
an dieser Stelle. Soviel sei gesagt: Er endet in einer noch viel
peinlicheren (und unglaublich schlecht gespielten) Trauerszene.
Angesichts dieser Kombination zweier klischeebehafteten,
abgeschmackten und schlecht inszenierten Nebenhandlungen fällt es
schwer etwas Positives zu finden. Allerhöchstens die teilweise echt
guten Alienmasken. Das erste Mal in der Geschichte dieses Podcastes
vergeben wir heute 0,5 von 6 Penissen Und womit? Mit Recht!
kommen auf eine Raumstation - nix passiert" Das fasst die Episode
erschreckend gut zusammen. Beginnen wir mit der B-Handlung, die der
Folge den Namen gegeben hat. Kurz: Garibaldi demonstriert hier
wieder gelebte Inkontinmpetenz und - sehr zur Enttäuschung der auf
Beförderung durch Vorgesetzenmord hoffenden Security - wird durch
seinen alten Kumpel in letzter Sekunde gerettet. Aufritt Walker
Smith. Gemeinsam walken sie erstmal in den Burgerladen. Doch ein
voller Bauch trainiert nicht gerne, und die Aliens nicht gerne mit
Menschen. Deswegen lassen sie Walker auch nicht bei ihrem
Kampfsport mitspielen. Der geht zwar angeblich bis auf Leben und
Tod, ist aber inzeniert wie Ringelpietz mit Anfassen im örtlichen
Lampenladen. Am Ende darf Walker dank eines total offensichtlichen
Schlupfloches doch noch rin in den Ring und natürlich raus als
Ring-King. Mit ordentlich plingpling. Wattn Ding. Kommen wir nun
zur anderen Nebenhandlung: Ein wandelndes Klischee kommt vorbei:
Robbie...äh Rabbi Koslow hat die letzten 20 Jahre hinter dem Mond
verbracht und läuft nun mit großen Rehaugen über die Station,
findet alles total spacy aber auch irgendwie nicht kosher.
Einzelheiten zu diesem peinlichen Handlungsstrang ersparen wir Euch
an dieser Stelle. Soviel sei gesagt: Er endet in einer noch viel
peinlicheren (und unglaublich schlecht gespielten) Trauerszene.
Angesichts dieser Kombination zweier klischeebehafteten,
abgeschmackten und schlecht inszenierten Nebenhandlungen fällt es
schwer etwas Positives zu finden. Allerhöchstens die teilweise echt
guten Alienmasken. Das erste Mal in der Geschichte dieses Podcastes
vergeben wir heute 0,5 von 6 Penissen Und womit? Mit Recht!
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