IHKs in NRW. Stellungswechsel jetzt.
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vor 1 Jahr
Die IHK Köln hat den Reviervertrag 2.0 nicht unterschrieben. Denn
es ist nicht klar, wie bei einem vorgezogenen Kohleausstieg schon
im Jahr 2030 innerhalb von nur sechseinhalb Jahren die
Energiesicherheit gewährleistet werden soll und 15.000 neue
Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden können. Die
eindeutige Haltung der IHK Köln, die sich auf zwei
wissenschaftliche Studien stützte, kam überall sehr gut an – außer
bei den anderen IHKs im Rheinland. Die Unstimmigkeiten führten
schließlich dazu, dass die IHK Köln nicht mehr im Verein IHK NRW
ist und auf „Direkt-Vertrieb“ ihrer Interessen umgestiegen ist. Wie
es dazu kam – und wie es weitergeht, das erklären Dr. Nicole
Grünewald, Präsidentin der IHK Köln, und Dr. Uwe Vetterlein,
Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, in dieser Folge. Aus Liebe zur
Wirtschaft!
es ist nicht klar, wie bei einem vorgezogenen Kohleausstieg schon
im Jahr 2030 innerhalb von nur sechseinhalb Jahren die
Energiesicherheit gewährleistet werden soll und 15.000 neue
Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden können. Die
eindeutige Haltung der IHK Köln, die sich auf zwei
wissenschaftliche Studien stützte, kam überall sehr gut an – außer
bei den anderen IHKs im Rheinland. Die Unstimmigkeiten führten
schließlich dazu, dass die IHK Köln nicht mehr im Verein IHK NRW
ist und auf „Direkt-Vertrieb“ ihrer Interessen umgestiegen ist. Wie
es dazu kam – und wie es weitergeht, das erklären Dr. Nicole
Grünewald, Präsidentin der IHK Köln, und Dr. Uwe Vetterlein,
Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, in dieser Folge. Aus Liebe zur
Wirtschaft!
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