#EinBlick - nachgefragt mit Anke Rüdinger: Funktioniert das elektronische Rezept im Alltag?
Gespräch über die Entwicklung beim E-Rezept seit dem Start der
verpflichtenden Nutzung bei verschreibungspflichtigen Medikamenten
23 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 9 Monaten
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden
mit Expert:innen des Gesundheitswesens Alles digital, oder was?
Funktioniert das elektronische Rezept im Alltag? Fachjournalist und
EinBlick-Redakteur Christoph Nitz im Gespräch mit Anke
Rüdinger, Vorsitzende des Berliner Apotheker-Vereins und
Vizevorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes. Sie setzt sich
insbesondere für die Digitalisierung des Gesundheitswesens und die
Einführung des E-Rezepts ein. Anke Rüdinger ist Apothekerin und
Verbandsfunktionärin. Sie begann ihre berufliche Laufbahn als
medizinische Hilfskraft und studierte anschließend Pharmazie an der
Humboldt-Universität zu Berlin. Im Jahr 2000 eröffnete Rüdinger
ihre eigene Apotheke in Berlin. Seit 2010 ist sie Mitglied im
Vorstand des Berliner Apotheker-Vereins und wurde 2019 zu dessen
Vorsitzenden gewählt. Seit 2021 ist Rüdinger Mitglied im Vorstand
des geschäftsführenden Deutschen Apothekerverbandes (DAV) und seit
2023 dessen stellvertretende Vorsitzende. Seit Januar
zweitausendvierundzwanzig ist das E-Rezept in Deutschland
verpflichtend. Patient:innen erhalten Medikamente nur noch digital
verschrieben. Die Apotheken sind seit September
zweitausendzweiundzwanzig flächendeckend in der Lage, E-Rezepte
einzulösen. Dennoch gibt es noch Herausforderungen, wie
Unsicherheiten bei Ärzt:innen sowie Probleme bei Signaturen. Der
Deutsche Apothekerverband fordert daher eine Retaxfreiheit für
E-Rezepte bis Ende 2024. Das würde bedeuten, dass Apotheken trotz
fehlerhafter Verordnungen ihr Honorar behalten können.
mit Expert:innen des Gesundheitswesens Alles digital, oder was?
Funktioniert das elektronische Rezept im Alltag? Fachjournalist und
EinBlick-Redakteur Christoph Nitz im Gespräch mit Anke
Rüdinger, Vorsitzende des Berliner Apotheker-Vereins und
Vizevorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes. Sie setzt sich
insbesondere für die Digitalisierung des Gesundheitswesens und die
Einführung des E-Rezepts ein. Anke Rüdinger ist Apothekerin und
Verbandsfunktionärin. Sie begann ihre berufliche Laufbahn als
medizinische Hilfskraft und studierte anschließend Pharmazie an der
Humboldt-Universität zu Berlin. Im Jahr 2000 eröffnete Rüdinger
ihre eigene Apotheke in Berlin. Seit 2010 ist sie Mitglied im
Vorstand des Berliner Apotheker-Vereins und wurde 2019 zu dessen
Vorsitzenden gewählt. Seit 2021 ist Rüdinger Mitglied im Vorstand
des geschäftsführenden Deutschen Apothekerverbandes (DAV) und seit
2023 dessen stellvertretende Vorsitzende. Seit Januar
zweitausendvierundzwanzig ist das E-Rezept in Deutschland
verpflichtend. Patient:innen erhalten Medikamente nur noch digital
verschrieben. Die Apotheken sind seit September
zweitausendzweiundzwanzig flächendeckend in der Lage, E-Rezepte
einzulösen. Dennoch gibt es noch Herausforderungen, wie
Unsicherheiten bei Ärzt:innen sowie Probleme bei Signaturen. Der
Deutsche Apothekerverband fordert daher eine Retaxfreiheit für
E-Rezepte bis Ende 2024. Das würde bedeuten, dass Apotheken trotz
fehlerhafter Verordnungen ihr Honorar behalten können.
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