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Beschreibung
vor 2 Jahren
Nachdem Carina und Johannes zum Thema Burnout in der Landwirtschaft
von Euch so viel Feedback bekommen haben, wollen wir es heute noch
einmal aufgreifen und mit einer Fachfrau darüber sprechen. Unser
Gast ist Angela Buhne, Wirtschaftspsychologin mit dem Schwerpunkt
Landwirtschaft und selber Frau eines Landwirts in Warendorf. In
ihrer Masterarbeit „Burnout bei Landwirten“ befasst sie sich mit
den Symptomen, Ausprägungen und Gründen dieser psychischen
Erkrankung im Agrarbereich. Sie berichtet über die Interviews, die
sie mit Betroffenen geführt hat und wie sie diese emotional
teilweise ganz schön mitgenommen haben. Wie unterscheidet man
positiven von negativem Stress, an wen kann man sich wenden und wie
wird in anderen Ländern mit dem Thema umgegangen? Dies und noch
mehr wird in dieser Folge beantwortet. Es gibt zwar kein
Patentrezept, aber gegenseitige Achtsamkeit, Selbstreflexion und
ein Umdenken bei den Landwirten sind Schritte in die richtige
Richtung. Ihr oder jemand in Eurer Familie oder Eurem Freundeskreis
ist betroffen? Sprecht mit einer Person Eures Vertrauens und sucht
Euch professionelle Hilfe. Eine erste Anlaufstelle kann der
Hausarzt oder eine Beratungsstelle (z. B. die Krisenhotline der
SVLFG unter https://www.svlfg.de/gleichgewicht) sein. Passt auf
Euch und Eure Liebsten auf! Gefällt Euch, was Ihr hört? Dann
bewertet Deutschlands beliebtesten Agrar-Podcast !
von Euch so viel Feedback bekommen haben, wollen wir es heute noch
einmal aufgreifen und mit einer Fachfrau darüber sprechen. Unser
Gast ist Angela Buhne, Wirtschaftspsychologin mit dem Schwerpunkt
Landwirtschaft und selber Frau eines Landwirts in Warendorf. In
ihrer Masterarbeit „Burnout bei Landwirten“ befasst sie sich mit
den Symptomen, Ausprägungen und Gründen dieser psychischen
Erkrankung im Agrarbereich. Sie berichtet über die Interviews, die
sie mit Betroffenen geführt hat und wie sie diese emotional
teilweise ganz schön mitgenommen haben. Wie unterscheidet man
positiven von negativem Stress, an wen kann man sich wenden und wie
wird in anderen Ländern mit dem Thema umgegangen? Dies und noch
mehr wird in dieser Folge beantwortet. Es gibt zwar kein
Patentrezept, aber gegenseitige Achtsamkeit, Selbstreflexion und
ein Umdenken bei den Landwirten sind Schritte in die richtige
Richtung. Ihr oder jemand in Eurer Familie oder Eurem Freundeskreis
ist betroffen? Sprecht mit einer Person Eures Vertrauens und sucht
Euch professionelle Hilfe. Eine erste Anlaufstelle kann der
Hausarzt oder eine Beratungsstelle (z. B. die Krisenhotline der
SVLFG unter https://www.svlfg.de/gleichgewicht) sein. Passt auf
Euch und Eure Liebsten auf! Gefällt Euch, was Ihr hört? Dann
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