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Beschreibung
vor 8 Monaten
„Das Hinterhältige am Hackerangriff ist ja, dass man ihn oft nicht
gleich bemerkt“ „Als klassische Querschnittsaufgabe muss IT
eigentlich in allen Fachressorts mitgedacht werden“, betont Frank
Estler im neuen dbb Podcast. Der studierte Chemiker hat sich aus
Leidenschaft und über diverse Fort- und Weiterbildungen im
öffentlichen Dienst quasi „selbst digitalisiert“ – mit Erfolg.
Inzwischen leitet der 47-Jährige im Bundesministerium für Ernährung
und Landwirtschaft das IT-Referat, ein Team von rund 40 Kolleginnen
und Kollegen, mit einem breiten Aufgabenspektrum: Wartung der
Netzwerk- und Serverstruktur, von Telefonie und Konferenztechnik,
das Lizenz- und Vertragswesen und natürlich die Nutzerhotline: „Wir
können vielleicht nicht jedes Problem lösen, aber wir finden immer
eine Alternative.“ Bei vielen Alltagsproblemen helfe oft der
berühmte „Neustart“. Zur wirklich ernsten Herausforderung für die
IT entwickele sich aber die Cybersicherheit, „egal ob im
Bundesministerium oder bei Privatpersonen.“ Frank Estler ist klar,
dass man sich dabei nie komplett schützen kann: „Das ist jeden Tag
ein Wettrennen mit der blühenden Industrie der Cyberkriminellen.
Das Hinterhältige am Hackerangriff ist ja, dass man ihn oft nicht
gleich bemerkt.“ Und dann werde auch der Themenkomplex KI jeden Tag
wichtiger: „Das Vollpotential der künstlichen Intelligenz kann sich
im Moment keiner von uns auch nur vorstellen.“ Mit Blick auf die
Digitalstrategie der Bundesregierung wünscht sich Frank Estler eine
noch konsequentere Zentralisierung der IT bei gemeinsamen
Dienstleistern. „Zusammenarbeit und Standardisierung, das ist der
Schlüssel zu mehr IT-Sicherheit und Effizienz. Es gibt schon jede
Menge digitale Insellösungen und Altverfahren, überall im Land. Die
Integration der Daten und Systeme unter Berücksichtigung der
vielfältigen Rahmenbedingungen bei Bund, Ländern und Gemeinden, das
ist eine wirklich große Aufgabe.“
gleich bemerkt“ „Als klassische Querschnittsaufgabe muss IT
eigentlich in allen Fachressorts mitgedacht werden“, betont Frank
Estler im neuen dbb Podcast. Der studierte Chemiker hat sich aus
Leidenschaft und über diverse Fort- und Weiterbildungen im
öffentlichen Dienst quasi „selbst digitalisiert“ – mit Erfolg.
Inzwischen leitet der 47-Jährige im Bundesministerium für Ernährung
und Landwirtschaft das IT-Referat, ein Team von rund 40 Kolleginnen
und Kollegen, mit einem breiten Aufgabenspektrum: Wartung der
Netzwerk- und Serverstruktur, von Telefonie und Konferenztechnik,
das Lizenz- und Vertragswesen und natürlich die Nutzerhotline: „Wir
können vielleicht nicht jedes Problem lösen, aber wir finden immer
eine Alternative.“ Bei vielen Alltagsproblemen helfe oft der
berühmte „Neustart“. Zur wirklich ernsten Herausforderung für die
IT entwickele sich aber die Cybersicherheit, „egal ob im
Bundesministerium oder bei Privatpersonen.“ Frank Estler ist klar,
dass man sich dabei nie komplett schützen kann: „Das ist jeden Tag
ein Wettrennen mit der blühenden Industrie der Cyberkriminellen.
Das Hinterhältige am Hackerangriff ist ja, dass man ihn oft nicht
gleich bemerkt.“ Und dann werde auch der Themenkomplex KI jeden Tag
wichtiger: „Das Vollpotential der künstlichen Intelligenz kann sich
im Moment keiner von uns auch nur vorstellen.“ Mit Blick auf die
Digitalstrategie der Bundesregierung wünscht sich Frank Estler eine
noch konsequentere Zentralisierung der IT bei gemeinsamen
Dienstleistern. „Zusammenarbeit und Standardisierung, das ist der
Schlüssel zu mehr IT-Sicherheit und Effizienz. Es gibt schon jede
Menge digitale Insellösungen und Altverfahren, überall im Land. Die
Integration der Daten und Systeme unter Berücksichtigung der
vielfältigen Rahmenbedingungen bei Bund, Ländern und Gemeinden, das
ist eine wirklich große Aufgabe.“
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