Folge 5: Jüdisch-muslimische Beziehungen: Deutschland, Israel und die USA im Vergleich
54 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In dieser Spezial-Folge unternehmen wir eine virtuelle Reise in
drei Länder: Deutschland, Israel und die USA. Welche Initiativen,
Organisationen und Projekte gibt es bereits zu den
jüdisch-muslimischen Beziehungen und was können wir aus anderen
Ländern lernen? Gemeinsam mit unseren sieben außergewöhnlichen
Interviewpartner*innen verschaffen wir euch einen Überblick über
die Themen, die für die jüdisch-muslimischen Beziehungen wichtig
sind. Mit dabei sind: Arik Rudnitzky (Projektmanager
Konrad-Adenauer-Programm für jüdisch-arabische Zusammenarbeit,
Tel Aviv University), Avi Shilon (Politikwissenschaftler, New
York University / Tel Aviv University, Mohammad Darawshe
(Direktor, Planning, Equality & Shared Society, Givat
Haviva), Ari Gordon (Direktor, U.S. Muslim-Jewish Relations beim
American Jewish Committee), Mehnaz Afridi (Direktorin, Holocaust,
Genocide and Interfaith Education Center, Manhattan College),
Yasemin Soylu (Mitorganisatorin, Jüdisch-muslimische Kulturtage
Heidelberg) und Ilja Sichrovsky (Gründer, Muslim Jewish
Conference).
Warum unterrichten in Israel hebräischsprachige Lehrer*innen an
arabischsprachigen Schulen und umgekehrt? Wie schafft es eine
ehrenamtlich organisierte Konferenz, hunderte von muslimischen
und jüdischen Menschen zusammenzubringen und welche Auswirkungen
hatte das US-Wahljahr auf die jüdisch-muslimischen Beziehungen in
den USA? Antworten zu diesen und vielen weiteren Fragen
gibt es in Folge 5, also unbedingt reinhören!
Diese Podcast-Folge entstand im Rahmen des
Sylke-Tempel-Fellowship-Programms der Stiftung
Deutsch-Israelisches Zukunftsforum. Weitere Informationen zum
Fellowship gibt es hier:
https://www.dizf.de/deutsch/fellowships/sylke-tempel-fellowship/index.html
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