Episode 18: Coven "Blood On The Snow"
47 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
1966 gründete Anton Szandor LaVey in San Francisco die Church Of
Satan. Ein jahr später startete eine junge Frau namens Esther
Dawson in Chicago mit einigen Männern eine Band und gab sich
selbst den Namen Jinx, was im folkloristischen,
englischsprachigen Raum ein Umgangswort für „Fluch“ ist. Unter
dem Namen Coven formierte sich die Band, die als eine der ersten
okkulte und satanische Symbolik in ihren Songs, Bandfotos und bei
Live-Auftritten verwendete und auf ihrem Debütalbum eine
komplette Schwarze Messe veröffentlichte. Nachdem sich die Band
aufgrund vermeintlicher Verbindungen zu Amerikas Staatsfeind Nr.
1 Charles Manson 1970 auflöste, wurde sie im Folgejahr wieder neu
formiert und veröffentlichte zwei weitere Alben, von denen wir
uns das 3. Album “Blood On The Snow“ von 1974 vorgenommen haben.
Inwiefern hat dieses Album heutige Okkultrock-Bands beeinflusst?
Wieviel Satanismus steckt noch in den Texten? Sind Coven die
verleugneten Geschwister von ABBA? Und was ist aus der Band
geworden? Hört rein!
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