Spurlos verschwunden – wie Journalist*innen in Pakistan mundtot gemacht werden
32 Minuten
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vor 3 Jahren
Wenn ein*e Journalist*in Pakistan verschwindet, ist das eine
Warnung an alle, die an heiklen Themen in dem Land arbeiten. In
Pakistan sind das vor allem Themen, die das Militär betreffen. „Der
Staat im Staat“ hat die Medien fest im Griff, Journalist*innen, die
es wagen, Kritik am Militär zu äußern, drohen Konsequenzen.
Personen werden gewaltsam verschleppt, häufig auch gefoltert. Die
pakistanische Journalistin Zahra Kazmi lässt dieses Thema seit
Jahren nicht mehr los. Sie recherchiert, dokumentiert und versucht
herauszufinden, warum Menschen verschwinden und vor allem, wo sie
sich befinden. Und das nicht ohne Folgen – auch sie erhält
Drohungen, Ihre Recherchen einzustellen. Mit RSF-Pressereferent
Christopher Resch spricht sie darüber, wie sich die Lage in
Pakistan zuspitzt – warum sie aber trotzdem die Hoffnung auf eine
bessere Zukunft behält.
Warnung an alle, die an heiklen Themen in dem Land arbeiten. In
Pakistan sind das vor allem Themen, die das Militär betreffen. „Der
Staat im Staat“ hat die Medien fest im Griff, Journalist*innen, die
es wagen, Kritik am Militär zu äußern, drohen Konsequenzen.
Personen werden gewaltsam verschleppt, häufig auch gefoltert. Die
pakistanische Journalistin Zahra Kazmi lässt dieses Thema seit
Jahren nicht mehr los. Sie recherchiert, dokumentiert und versucht
herauszufinden, warum Menschen verschwinden und vor allem, wo sie
sich befinden. Und das nicht ohne Folgen – auch sie erhält
Drohungen, Ihre Recherchen einzustellen. Mit RSF-Pressereferent
Christopher Resch spricht sie darüber, wie sich die Lage in
Pakistan zuspitzt – warum sie aber trotzdem die Hoffnung auf eine
bessere Zukunft behält.
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