Konfigurieren statt programmieren - Wie die Cloud der Dinge den einfachen Einstieg in die Industrie 4.0 ermöglicht
Magenta Cloud, iCloud, Cloud der Dinge - Was steckt eigentlich
genau dahinter und wo liegt der Unterschied? Das und noch viel mehr
erfahren Sie in der aktuellen Folge unseres
Digitalisierungs-Podcasts. Hören Sie rein!
17 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Digitalisierungs-Podcast der Telekom
Beschreibung
vor 5 Jahren
Für die aktuelle Folge unseres Digitalisierungs-Podcast haben
wir Christian Krebs, Commercial Manager bei der Telekom
Deutschland zum Gespräch eingeladen. Er erklärt uns, was genau sich
hinter dem Begriff Cloud der Dinge verbirgt, wie sie kleinen und
mittelständischen Unternehmen den einfach Einstieg in die Industrie
4.0 ermöglicht und wie das alles mit dem Thema IoT zusammenhängt.
Die Cloud der Dinge ist eine cloudbasierte Plattform, die es
ermöglicht vernetzte Geräte und Maschinen aus der Ferne zu
überwachen, zu verwalten und zu steuern. Es gibt vielfältige
Anwendungsmöglichkeiten, die sich einfach und flexibel erweitern
lassen: Beispielsweise lässt sich mithilfe von Sensordaten der
Bestand verfolgen, es können Alarme für Schwellwertüberschreitungen
eingerichtet werden oder man lässt sich einfach die Gerätewerte in
vorprogrammierten Diagrammen anzeigen. Unnötige Servicefahrten oder
ein Maschinenausfall? Das lässt sich zukünftig mit der Cloud der
Dinge vermeiden! Kurz und knapp: Mithilfe der Cloud der Dinge lässt
sich die Effizienz eines Unternehmens steigern, die Kosten
reduzieren und vielleicht sogar ein neues und profitables
Geschäftsmodell entwickeln.
wir Christian Krebs, Commercial Manager bei der Telekom
Deutschland zum Gespräch eingeladen. Er erklärt uns, was genau sich
hinter dem Begriff Cloud der Dinge verbirgt, wie sie kleinen und
mittelständischen Unternehmen den einfach Einstieg in die Industrie
4.0 ermöglicht und wie das alles mit dem Thema IoT zusammenhängt.
Die Cloud der Dinge ist eine cloudbasierte Plattform, die es
ermöglicht vernetzte Geräte und Maschinen aus der Ferne zu
überwachen, zu verwalten und zu steuern. Es gibt vielfältige
Anwendungsmöglichkeiten, die sich einfach und flexibel erweitern
lassen: Beispielsweise lässt sich mithilfe von Sensordaten der
Bestand verfolgen, es können Alarme für Schwellwertüberschreitungen
eingerichtet werden oder man lässt sich einfach die Gerätewerte in
vorprogrammierten Diagrammen anzeigen. Unnötige Servicefahrten oder
ein Maschinenausfall? Das lässt sich zukünftig mit der Cloud der
Dinge vermeiden! Kurz und knapp: Mithilfe der Cloud der Dinge lässt
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reduzieren und vielleicht sogar ein neues und profitables
Geschäftsmodell entwickeln.
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