#03 Wie geht Naturschutz in dichtbesiedelten Regionen wie dem Ruhrgebiet?

#03 Wie geht Naturschutz in dichtbesiedelten Regionen wie dem Ruhrgebiet?

Dr. Josef Tumbrinck im Gespräch
31 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
„Es ist unabdingbar für die Menschen und deren Wohlbefinden in
einer gesunden Umwelt und in einer vielfältigen Umwelt zu leben“,
sagt Dr. Josef Tumbrinck. Er ist Unterabteilungsleiter Naturschutz
im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare
Sicherheit und war zuvor rund 23 Jahre der Vorsitzende des
Naturschutzbundes NRW. Wie wir in einer gesünderen Umwelt leben
können und was wir dafür tun müssen, erklärt er in der aktuellen
Episode RedeFluss. Außerdem geht er darauf ein, welchen Stellenwert
der Naturschutz in der Bundesregierung hat und, ob
Renaturierungsprojekte, wie der Emscher-Umbau, überhaupt in der
Bevölkerung ankommen. Sollte sich jeder von uns mehr mit Umwelt-
und Artenschutz beschäftigen? Ein wichtiger Aspekt ist der Schutz
der Natur in dichtbesiedelten und industrialisierten Gebieten – wie
das Ruhrgebiet. Welche Bedeutung haben in diesem Zusammenhang
Projekte wie der Emscher-Umbau? Über diese und weitere
Herausforderungen spricht Prof. Uli Paetzel mit Dr. Josef Tumbrinck
in der dritten Folge „RedeFluss“. Im Podcast „RedeFluss –
blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft
des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen
Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für
die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir
würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

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