Wie Staatsschulden gegen die Krise helfen (Teil 2): Wenn Ökonomen nach mehr Staat rufen
27 Minuten
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vor 2 Jahren
Wer kann die wirtschaftlichen Probleme der Gegenwart besser
lösen: Unternehmen oder der Staat? Die Modern Monetary Theory
(MMT) eine vom Postkeynesianismus beeinflusste Geldtheorie,
vertraut auf eine schuldenfinanzierte Konjunkturbelebung. Denn
Geld ist quasi unendlich verfügbar, sagen MMT-Vertreter wie Dr.
Dirk Ehnts im Podcast. Aus seiner Sicht braucht der Staat nicht
erst Steuereinnahmen, um Geld ausgeben zu können – sondern kann
geradezu umgekehrt die Ausgaben über spätere Steuerrückflüsse
refinanzieren. Und mit dem Geld Arbeitsplätze schaffen und in
Feldern wie Wohnen, Infrastruktur oder Energie das Wachstum
befördern und zugleich dem Gemeinwohl dienen. Es ist eine
Außenseiterposition – aber eine, die es lohnt, näher zu
studieren. Denn in den USA ist die MMT längst im Mainstream
angekommen.
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Hören Sie hier Teil 1.
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behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die
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