Wie Staatsschulden gegen die Krise helfen (Teil 1): Wie Inflation und Zinsen auf Investitionen wirken

Wie Staatsschulden gegen die Krise helfen (Teil 1): Wie Inflation und Zinsen auf Investitionen wirken

31 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Staaten können so viel Schulden machen, wie sie wollen. Was für
die einen nach magischem Denken klingt, bildet die Grundlage der
Modern Monetary Theory (MMT). Diese ökonomische Denkschule, die
in Deutschland nur wenige Anhänger findet, ist in den USA in den
vergangenen Jahren überaus populär geworden. Im Podcast erklärt
Dr. Dirk Ehnts, einer der bekanntesten deutschen MMT-Vertreter,
warum Geld für ihn keine knappe Ressource ist. Warum steigende
Staatsschulden nicht zu höherer Inflation führen müssen. Und
warum die Geldpolitik des vergangenen Jahrzehnts trotz des
Nullzinses seiner Meinung nach gar nicht expansiv war.


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Hören Sie hier Teil 2.


Disclaimer: Wertentwicklungen in der
Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und
Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht
garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere
Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken
behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die
Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne
Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden
als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle
überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen
Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden
Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte
oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden
Sie unter www.fidelity.de. 


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