Reibebaum Tirol – Wie belastet ist die Beziehung zum Lieblingsnachbarn Deutschland?
Pro und Contra vom 17.02.2021
52 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Corona-Situation in Tirol ist Ausgangspunkt für einen
Nachbarschaftsstreit mit Deutschland. Auch die Entscheidungen der
Bundesregierung erzürnen die Tiroler. Wie können die Konflikte
entschärft werden? Bei Pro und Contra diskutieren u. a. der
deutsche Botschafter in Wien, Ralf Beste, der Tiroler
Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Walser und die Publizistin
Anneliese Rohrer. Wieder einmal sieht ganz Europa nach Tirol.
Nirgendwo hat sich die südafrikanische Covid-19-Mutation so stark
verbreitet wie im westlichen Bundesland. Und doch wehren sich die
Landespolitiker gegen die verordnete Testpflicht und fordern mit
Verweis auf die bundesweit niedrigsten Zahlen weitere Lockerungen.
Mit diesen Querelen rückt aber auch das Pandemie-Management
Österreichs in den internationalen Fokus. Während das Kabinett Kurz
vom ursprünglichen Ziel einer Sieben-Tage-Inzidenz von 50 abgerückt
ist und aktuell bei 108 steht, hat Deutschland seinen harten
Lockdown bei einer Inzidenz von 59 sogar verlängert und kritisiert
den österreichischen Weg. Warum fühlen sich Tiroler von Wien
ungerecht behandelt? Wie lange werden die Grenzkontrollen andauern?
Wie sinnvoll sind die Entscheidungen aus Wien? Was braucht es, um
die Beziehungen zu Deutschland zu normalisieren? Und wieso
unterscheiden sich die Strategien der beiden Länder in der
Pandemiebekämpfung so stark? Gäste: Christoph Walser, Präsident
Wirtschaftskammer Tirol, Bürgermeister Thaur, ÖVP Ralf Beste,
Botschafter Bundesrepublik Deutschland in Wien Anneliese Rohrer,
Journalistin und Kommentatorin Hans-Peter Hutter, Stellvertretender
Leiter Institut für Umwelthygiene und Umweltmedizin Meduni Wien
Norbert Mauser, Mathematiker Universität Wien, Direktor Wolfgang
Pauli Institut Moderation: Thomas Mohr Du möchtest mehr über unsere
Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte:
https://linktr.ee/proundcontra
Nachbarschaftsstreit mit Deutschland. Auch die Entscheidungen der
Bundesregierung erzürnen die Tiroler. Wie können die Konflikte
entschärft werden? Bei Pro und Contra diskutieren u. a. der
deutsche Botschafter in Wien, Ralf Beste, der Tiroler
Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Walser und die Publizistin
Anneliese Rohrer. Wieder einmal sieht ganz Europa nach Tirol.
Nirgendwo hat sich die südafrikanische Covid-19-Mutation so stark
verbreitet wie im westlichen Bundesland. Und doch wehren sich die
Landespolitiker gegen die verordnete Testpflicht und fordern mit
Verweis auf die bundesweit niedrigsten Zahlen weitere Lockerungen.
Mit diesen Querelen rückt aber auch das Pandemie-Management
Österreichs in den internationalen Fokus. Während das Kabinett Kurz
vom ursprünglichen Ziel einer Sieben-Tage-Inzidenz von 50 abgerückt
ist und aktuell bei 108 steht, hat Deutschland seinen harten
Lockdown bei einer Inzidenz von 59 sogar verlängert und kritisiert
den österreichischen Weg. Warum fühlen sich Tiroler von Wien
ungerecht behandelt? Wie lange werden die Grenzkontrollen andauern?
Wie sinnvoll sind die Entscheidungen aus Wien? Was braucht es, um
die Beziehungen zu Deutschland zu normalisieren? Und wieso
unterscheiden sich die Strategien der beiden Länder in der
Pandemiebekämpfung so stark? Gäste: Christoph Walser, Präsident
Wirtschaftskammer Tirol, Bürgermeister Thaur, ÖVP Ralf Beste,
Botschafter Bundesrepublik Deutschland in Wien Anneliese Rohrer,
Journalistin und Kommentatorin Hans-Peter Hutter, Stellvertretender
Leiter Institut für Umwelthygiene und Umweltmedizin Meduni Wien
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