Mutation, Impf-Chaos, geschlossene Schulen: Wann kriegen wir Corona endlich in den Griff?
Pro und Contra vom 13.01.2021
50 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Lage in Österreich verschärft sich. Die in Tirol nachgewiesene
britische Covid-Variante lässt die Ansteckungsgefahr auch
hierzulande weiter steigen. Und die Impfung für alle verzögert
sich. Was muss die Politik tun, um die Situation in den Griff zu
bekommen? In Pro und Contra diskutieren u.a. Gesundheitssprecher
der Parlamentsparteien über das Aufreger-Thema der Woche. Die
Bevölkerung ist Corona-müde. Das zeigt sich auch daran, dass die
Sieben-Tages-Inzidenz von über 160 trotz dritten Lockdowns einfach
nicht sinkt. Denn vielerorts werden die Maßnahmen tatsächlich nicht
mehr eingehalten. Von Skiurlauben in Hotels ist ebenso zu hören wie
von geöffneten Gastronomiebetrieben. Die anhaltend hohen
Infektionszahlen wie auch die neuen Mutationen scheinen eine
Rücknahme der Einschränkungen nicht zuzulassen. Ganz im Gegenteil
fordern Gesundheitsexperten eine Verlängerung und Verschärfung des
Lockdowns. Kritik an der unausgegorenen Impfstrategie und Pannen
bei der Impfstoffbeschaffung und -verteilung stützen diese Sicht.
Aber wie kann die Bevölkerung überzeugt werden, weitere Maßnahmen
mitzutragen? Was müssen Bund und Länder nun tun, um vulnerable
Gruppen rasch zu impfen? Bedrohen die Virus-Mutationen auch die
Gesundheit von Kindern? Müssen Schulen aus gesundheitspolitischer
Sicht länger geschlossen bleiben? Und welche Rollen spielen die
Massentests? Gäste: Josef Smolle, Nationalratsabgeordneter, ÖVP
Ralph Schallmeiner, Gesundheitssprecher, Die Grünen Philip Kucher,
Gesundheitssprecher, SPÖ Gerhard Kaniak, Gesundheitssprecher, FPÖ
Gerald Loacker, Gesundheitssprecher, NEOS Susanne Rabady,
Allgemeinmedizinerin, Mitglied des Beraterstabs der
Coronavirus-Taskforce des Gesundheitsministeriums Moderation:
Corinna Milborn Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren?
Hier findest du alle Infos & Rabatte:
https://linktr.ee/proundcontra
britische Covid-Variante lässt die Ansteckungsgefahr auch
hierzulande weiter steigen. Und die Impfung für alle verzögert
sich. Was muss die Politik tun, um die Situation in den Griff zu
bekommen? In Pro und Contra diskutieren u.a. Gesundheitssprecher
der Parlamentsparteien über das Aufreger-Thema der Woche. Die
Bevölkerung ist Corona-müde. Das zeigt sich auch daran, dass die
Sieben-Tages-Inzidenz von über 160 trotz dritten Lockdowns einfach
nicht sinkt. Denn vielerorts werden die Maßnahmen tatsächlich nicht
mehr eingehalten. Von Skiurlauben in Hotels ist ebenso zu hören wie
von geöffneten Gastronomiebetrieben. Die anhaltend hohen
Infektionszahlen wie auch die neuen Mutationen scheinen eine
Rücknahme der Einschränkungen nicht zuzulassen. Ganz im Gegenteil
fordern Gesundheitsexperten eine Verlängerung und Verschärfung des
Lockdowns. Kritik an der unausgegorenen Impfstrategie und Pannen
bei der Impfstoffbeschaffung und -verteilung stützen diese Sicht.
Aber wie kann die Bevölkerung überzeugt werden, weitere Maßnahmen
mitzutragen? Was müssen Bund und Länder nun tun, um vulnerable
Gruppen rasch zu impfen? Bedrohen die Virus-Mutationen auch die
Gesundheit von Kindern? Müssen Schulen aus gesundheitspolitischer
Sicht länger geschlossen bleiben? Und welche Rollen spielen die
Massentests? Gäste: Josef Smolle, Nationalratsabgeordneter, ÖVP
Ralph Schallmeiner, Gesundheitssprecher, Die Grünen Philip Kucher,
Gesundheitssprecher, SPÖ Gerhard Kaniak, Gesundheitssprecher, FPÖ
Gerald Loacker, Gesundheitssprecher, NEOS Susanne Rabady,
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