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Beschreibung
vor 4 Jahren
Donald Trump und Joe Biden liefern sich ein Kopf an Kopf Rennen um
das Oval Office. Der amtierende Präsident hat sich vorzeitig zum
Wahlsieger erklärt und zweifelt die Briefwahl an. Wie konnte es
dazu kommen und wie werden die US-Wähler auf den Ausgang reagieren?
Darüber diskutieren bei Pro und Contra unter anderem der
US-österreichische Anwalt Robin Lumsden, der Vizepräsident von
Republicans Overseas Europe, Roger Johnson, und Sophie
Spiegelberger von Democrats Abroad Austria. Die US-Wahl zeigt ein
gespaltenes Land. Noch ist unklar, welcher Kandidat die meisten
Stimmen – und damit Wahlmänner – für sich gewinnen kann. Eine
Tendenz ist aber sichtbar: Trump gewinnt im mittleren Westen und
den Südstaaten, die Küstenregionen sind für Biden. Als weiterer
Aspekt kommt dazu: Der amtierende Präsident hatte bereits im
Vorfeld angedroht, eine Niederlage nicht anzuerkennen. Nun ruft er
vorzeitig seinen Wahlsieg aus und will Tausende Stimmen von
Briefwählern nicht anerkennen. Außerdem gab es technische Probleme
in vielen Wahllokalen. Die Gefahr einer gewalttätigen Eskalation
zwischen den beiden Lagern ist hoch. Trump-treue bewaffnete Milizen
stehen seit Monaten bereit. Wie werden sie auf eine mögliche knappe
Niederlage reagieren? Warum konnte der Demokrat Biden nicht stärker
bei Latinos und schwarzen Wählern punkten? Missachtet Trump
demokratische Rechte und was passiert, wenn der Oberste Gerichtshof
über einen Wahlsieg entscheiden muss? Und welche Rolle spielen die
neuen Kraftverhältnisse in Repräsentantenhaus und Senat? Was könnte
eine zweite Trump-Amtszeit für die Weltpolitik bedeuten? Gäste:
Robin Lumsden, Rechtsanwalt mit Kanzleien in Österreich und den USA
Roger Johnson, Vizepräsident Republicans Overseas Europe Sophie
Spiegelberger, Democrats Abroad Austria Eric Frey, Chef vom Dienst,
Der Standard Moderation: Corinna Milborn Du möchtest mehr über
unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos &
Rabatte: https://linktr.ee/proundcontra
das Oval Office. Der amtierende Präsident hat sich vorzeitig zum
Wahlsieger erklärt und zweifelt die Briefwahl an. Wie konnte es
dazu kommen und wie werden die US-Wähler auf den Ausgang reagieren?
Darüber diskutieren bei Pro und Contra unter anderem der
US-österreichische Anwalt Robin Lumsden, der Vizepräsident von
Republicans Overseas Europe, Roger Johnson, und Sophie
Spiegelberger von Democrats Abroad Austria. Die US-Wahl zeigt ein
gespaltenes Land. Noch ist unklar, welcher Kandidat die meisten
Stimmen – und damit Wahlmänner – für sich gewinnen kann. Eine
Tendenz ist aber sichtbar: Trump gewinnt im mittleren Westen und
den Südstaaten, die Küstenregionen sind für Biden. Als weiterer
Aspekt kommt dazu: Der amtierende Präsident hatte bereits im
Vorfeld angedroht, eine Niederlage nicht anzuerkennen. Nun ruft er
vorzeitig seinen Wahlsieg aus und will Tausende Stimmen von
Briefwählern nicht anerkennen. Außerdem gab es technische Probleme
in vielen Wahllokalen. Die Gefahr einer gewalttätigen Eskalation
zwischen den beiden Lagern ist hoch. Trump-treue bewaffnete Milizen
stehen seit Monaten bereit. Wie werden sie auf eine mögliche knappe
Niederlage reagieren? Warum konnte der Demokrat Biden nicht stärker
bei Latinos und schwarzen Wählern punkten? Missachtet Trump
demokratische Rechte und was passiert, wenn der Oberste Gerichtshof
über einen Wahlsieg entscheiden muss? Und welche Rolle spielen die
neuen Kraftverhältnisse in Repräsentantenhaus und Senat? Was könnte
eine zweite Trump-Amtszeit für die Weltpolitik bedeuten? Gäste:
Robin Lumsden, Rechtsanwalt mit Kanzleien in Österreich und den USA
Roger Johnson, Vizepräsident Republicans Overseas Europe Sophie
Spiegelberger, Democrats Abroad Austria Eric Frey, Chef vom Dienst,
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