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In der 17. Episode von StrafArbeit geht es um das Thema
Arbeitszeitbetrug. Dabei wird nicht nur die bundesweit diskutierte
Pflicht zur Arbeitszeiterfassung, sondern auch damit verbundene
Schlagworte und Problemkreise wie beispielsweise die Abgrenzung...
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der 17. Episode von StrafArbeit geht es um das Thema
Arbeitszeitbetrug. Dabei wird nicht nur die bundesweit
diskutierte Pflicht zur Arbeitszeiterfassung, sondern auch damit
verbundene Schlagworte und Problemkreise wie beispielsweise die
Abgrenzung des tatsächlichen Arbeitszeitbetrugs von
arbeitgeberseitig geduldeten Arbeitszeitunterbrechungen
besprochen. In der Tradition von StrafArbeit wird auch in dieser
Folge ein reales Fallbeispiel aus der Praxis aufgegriffen, um den
Begriff aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten – etwa, wenn
es um die Tatbestandsmerkmale des Betruges, aber auch die
Messbarkeit wirtschaftlicher Folgeschäden für das Unternehmen
geht. Dr. Kerstin Pallinger und Dr. Jörg Podehl gehen dabei auch
auf Home-Office- und Workation-Regelungen im Unternehmen ein, die
sich zwar in der Praxis großer Beliebtheit erfreuen, ebenso
regelmäßig jedoch mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen und
Graubereichen einhergehen.
Mit Blick auf die operative Personalarbeit erläutert das
Autoren-Duo außerdem, wie Arbeitgeber auf das Vorliegen eines
Arbeitszeitbetrugs reagieren können – insbesondere, wenn es um
die Frage geht, in welchen Konstellationen unmittelbar eine
Kündigung des betreffenden Mitarbeiters oder Mitarbeiterin
möglich und wann zunächst eine Abmahnung erforderlich ist.
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