Erststimme #78: Thorsten Alsleben
Deutschland im Standortwettbewerb – wie können wir die Initiative
wiedergewinnen?!
38 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die hochfliegenden Erwartungen an die grüne Transformation der
deutschen Wirtschaft haben den Blick getrübt für den für den
ordnungspolitischen Handlungsrahmen der Sozialen Marktwirtschaft
aus Freiheit und Verantwortung. Dieser jedoch bietet letztlich die
Grundlage für Investitionen in die Zukunftsfähigkeit des Landes –
und zur Bewältigung der gesellschaftlichen und ökologischen
Herausforderungen. Nun verlangt die derzeitige Ausgangssituation
der deutschen Wirtschaft im Standortwettbewerb nach Reformen. Denn
gerade in dem für die soziale und regionale Teilhabe so wichtigen
industriellen Bereich drohen wertvolle Zukunftsinvestitionen
abzuwandern. Was können wir tun, um diese Ausgangslage zu
verbessern? Und was können wir tun, um uns von dem schleichenden
Gefühl der wirtschaftlichen Stagnation zu befreien? Wie können wir
diesen Prozess konstruktiv begleiten? Wir besprechen dies mit
Thorsten Alsleben, dem neuen Geschäftsführer der Initiative Neue
Soziale Marktwirtschaft (INSM), die sich für die
zivilgesellschaftliche Unterstützung von Reformen im Sinne der
Sozialen Marktwirtschaft einsetzen möchte: „Wir müssen die Soziale
Marktwirtschaft mit ihren Kernelementen stärker ins Bewusstsein von
Politik und Multiplikatoren rücken.“
deutschen Wirtschaft haben den Blick getrübt für den für den
ordnungspolitischen Handlungsrahmen der Sozialen Marktwirtschaft
aus Freiheit und Verantwortung. Dieser jedoch bietet letztlich die
Grundlage für Investitionen in die Zukunftsfähigkeit des Landes –
und zur Bewältigung der gesellschaftlichen und ökologischen
Herausforderungen. Nun verlangt die derzeitige Ausgangssituation
der deutschen Wirtschaft im Standortwettbewerb nach Reformen. Denn
gerade in dem für die soziale und regionale Teilhabe so wichtigen
industriellen Bereich drohen wertvolle Zukunftsinvestitionen
abzuwandern. Was können wir tun, um diese Ausgangslage zu
verbessern? Und was können wir tun, um uns von dem schleichenden
Gefühl der wirtschaftlichen Stagnation zu befreien? Wie können wir
diesen Prozess konstruktiv begleiten? Wir besprechen dies mit
Thorsten Alsleben, dem neuen Geschäftsführer der Initiative Neue
Soziale Marktwirtschaft (INSM), die sich für die
zivilgesellschaftliche Unterstützung von Reformen im Sinne der
Sozialen Marktwirtschaft einsetzen möchte: „Wir müssen die Soziale
Marktwirtschaft mit ihren Kernelementen stärker ins Bewusstsein von
Politik und Multiplikatoren rücken.“
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