Können Gerichte Umweltschutz erzwingen?

Können Gerichte Umweltschutz erzwingen?

Den Kampf gegen die Klimakrise und für die Natur führt er vor allem vor Gericht. Welche Siege dort schon errungen wurden, erzählt der Jurist Hermann Ott im Krisenpodcast.
60 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Sind Regierungen unfähig, die Natur zu schützen? Oder kann man sie
vor Gericht dazu zwingen? Die Zahl der Klagen für mehr Naturschutz
wächst weltweit rasant. Herman Ott ist Wissenschaftler und Jurist
und saß von 2009 bis 2013 für Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag.
Heute klagt er mit der Organisation Client Earth weltweit
strategisch gegen Umweltsünder. Wir sprechen mit ihm darüber,
welche Klagen er für sinnvoll hält, wie man Rechtsgeschichte
schreiben kann, und wo die politischen Grenzen dieser Strategie
liegen. In jeder Folge von Auch das noch – der freundliche
Krisenpodcast sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der
Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die
Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein
Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu
verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung
ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Per Mail erreichen Sie
das Team unter krisen@zeit.de. Alle Folgen des Podcasts finden Sie
hier. Mehr zum Thema finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die
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