Afrikas Krisen und Europas Gier

Afrikas Krisen und Europas Gier

Krisen, Kriege, Katastrophen – so wirkt die afrikanische Gegenwart aus der Ferne oft. Vor Ort stellt sie sich anders dar. Falls man über diese Weltgegend überhaupt als ein Ganzes sprechen kann, also über "Afrika", statt über mehr als 50 unterschiedliche S
54 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Krisen, Kriege, Katastrophen – so wirkt die afrikanische Gegenwart
aus der Ferne oft. Vor Ort stellt sie sich anders dar. Falls man
über diese Weltgegend überhaupt als ein Ganzes sprechen kann, also
über "Afrika", statt über mehr als 50 unterschiedliche Staaten,
dann muss man auch über Europas Blick sprechen, über den
Kolonialismus von früher und die Rohstoffausbeutung von heute. Dann
erscheinen der damalige Sklavenhandel und der heutige Erdgasdurst
wie zwei Spielarten derselben Gier. ZEIT-Korrespondentin Andrea
Böhm berichtet von ihren Erfahrungen aus mehr als zwei Jahrzehnten
Afrika-Berichterstattung und verrät, welche Ideen für die Zukunft
sie wichtiger findet als alle Entwicklungszusammenarbeit. Weitere
Links zur Folge und zum Thema Krise des Westens finden Sie hier auf
ZEIT ONLINE. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de.
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