#116: Die Grundannahmen des neuro-linguistischen Programmierens (NLP)

#116: Die Grundannahmen des neuro-linguistischen Programmierens (NLP)

und wie sie Deine Kommunikation verbessern können
23 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Neurolinguistisches Programmieren, kurz NLP, ist ein Motivations-
und Kommunikationsmodell, das in den siebziger Jahren
entwickelt wurde. Es wurde durch die Analyse sehr erfolgreicher
Psychotherapeuten, u.a. dem Begründer der modernen Hypnotherapie
Milton Erickson, der großen Familientherapeutin Virigina Satir und
dem Gestalttherapeuten Fritz Perls entwickelt und wird heute in den
unterschiedlichsten Lebensbereichen, wie Therapie, Coaching
Verkauf, Führungkräftetrianing,
Persönlichkeitsentwicklung, Partnerschaft  oder auch in
der Pädagogik angewendet. Der Name steht dafür, dass man Gedanken,
Gefühle und Gewohnheiten, das ist mit Neuro gemeint, mithilfe der
Spache, daher Linguistik, veränder, sozusagen „umprogrammiert“. NLP
ist durchaus umstritten, zumindest Teile davon. Die Grundannahmen
dagegen sind unbestreitbar hilfreich für alle, die exzellente
Kommunikator:innen werden möchten. In dieser Folge habe ich fünf
dieser Grundannahmen ausgewählt, um sie näher zu beleuchten. Und
zwar: -> Geist, Körper und Umwelt bilden ein einheitliches
System. Unsere geistige Einstellung beeinflusst unser psychisches
und physisches Wohlbefinden. -> Die Bedeutung von Kommunikation
ergibt sich aus der Reaktion, die sie hervorruft - nicht aus der
Absicht des Senders. -> Es gibt kein Versagen, es gibt nur
Feedback. ->Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas
anderes. -> Menschen orientieren sich an ihrer "geistigen
Landkarte" und nicht an der Welt selbst. DIe Landkarte ist nicht
das Gebiet! -> Alles, was ein Mensch kann, ist von anderen
prinzipiell erlernbar.

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