Die Kreuzzüge - Wie brutal kämpften die Ritter im Namen der Kirche?

Die Kreuzzüge - Wie brutal kämpften die Ritter im Namen der Kirche?

50 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Sie bekamen eine Kampfansage mit auf den Weg: "Verflucht, wer sein
Schwert vom Blut zurückhält!" Damit wurden die Kreuzfahrer in die
Schlacht entsandt, immer in der Angst, dass sie in die Hölle
kommen, wenn sie dem nicht folgten. Die Mission: "Ungläubige"
töten. 1099 eroberten die Kreuzritter Jerusalem und vertrieben die
Muslime. Damit begann ein Krieg im Namen Gottes, der 200 Jahre
dauern sollte.
Welche Bibelstellen zur Rechtfertigung von Gewalt im Auftrag des
Papstes herhalten mussten, darüber diskutiert SPIEGEL-Redakteurin
Eva-Maria Schnurr mit dem Historiker Gerd Althoff.
Das Gespräch entstand in Kooperation mit dem Bucerius Kunst
Forum.
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