Wie schafft man nachhaltige Lieferketten? - mit Juliane Michel von ISA-TRAESKO
Juliane Michel, Head of Corporate Responsibility bei ISA-TRAESKO
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Unsere Reise zum nachhaltigen Unternehmen
Hamburg
Beschreibung
vor 3 Jahren
"Nachhaltigkeit muss nach und nach Standard werden. Dafür braucht
es auch politische Impulse." ISA-TRAESKO ist ein norddeutsches
Familienunternehmen, das Schuhe und Accessoires für internationale
Handelsunternehmen entwickelt und produziert. Juliane Michel
verantwortet dort das Thema Nachhaltigkeit. Ihr Job: Dafür zu
sorgen, dass nachhaltige Materialien eingesetzt werden. Und das ist
gar nicht so leicht: Ein Schuh besteht locker aus 25 Materialien,
von denen jedes eine eigene Lieferkette hat. Also haben Juliane und
ihr Team angefangen, sich in die Lieferketten ihrer Partner
reinzubohren. "Es ist ein Prozess und es gibt noch also viel zu
tun." "Diesen Themen müssen sich alle Unternehmen stellen. Das ist
manchmal unangenehm und das ist auch überhaupt nicht einfach und
das braucht auch Zeit. Aber wie kann man das denn nicht machen?!"
Weil es aber immer noch genug Unternehmen gibt, die sich mit ihren
Fabriken und Produktionsbedingungen überhaupt nicht
auseinandersetzen, positioniert sich das Unternehmen auch für ein
Lieferkettengesetz: "Wenn wir Fabriken auslasten uns, dann haben
wir auch Verantwortung für die Arbeitenden dort." Wir wollten von
Juliane wissen: Wie wird das Thema Nachhaltigkeit in der
Lieferkette organisiert? Und wie an den Standorten? Wie stimmt sich
das Unternehmen intern ab, sodass sich nachhaltige Standards
bereits in den Einkaufsprozess eingliedern? Und wie ist ihr Blick
auf Nachhaltigkeit im B2B-Kontext – reagieren die Handelspartner
auf eine seitens Endverbraucher:innen gestiegene Nachfrage? Was
nehmt ihr aus dem Gespräch mit Juliane mit? Wir freuen uns auf den
Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/ Viel
Spaß bei der 9. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael Ahlers
Scribbles: Michael Kutzia
es auch politische Impulse." ISA-TRAESKO ist ein norddeutsches
Familienunternehmen, das Schuhe und Accessoires für internationale
Handelsunternehmen entwickelt und produziert. Juliane Michel
verantwortet dort das Thema Nachhaltigkeit. Ihr Job: Dafür zu
sorgen, dass nachhaltige Materialien eingesetzt werden. Und das ist
gar nicht so leicht: Ein Schuh besteht locker aus 25 Materialien,
von denen jedes eine eigene Lieferkette hat. Also haben Juliane und
ihr Team angefangen, sich in die Lieferketten ihrer Partner
reinzubohren. "Es ist ein Prozess und es gibt noch also viel zu
tun." "Diesen Themen müssen sich alle Unternehmen stellen. Das ist
manchmal unangenehm und das ist auch überhaupt nicht einfach und
das braucht auch Zeit. Aber wie kann man das denn nicht machen?!"
Weil es aber immer noch genug Unternehmen gibt, die sich mit ihren
Fabriken und Produktionsbedingungen überhaupt nicht
auseinandersetzen, positioniert sich das Unternehmen auch für ein
Lieferkettengesetz: "Wenn wir Fabriken auslasten uns, dann haben
wir auch Verantwortung für die Arbeitenden dort." Wir wollten von
Juliane wissen: Wie wird das Thema Nachhaltigkeit in der
Lieferkette organisiert? Und wie an den Standorten? Wie stimmt sich
das Unternehmen intern ab, sodass sich nachhaltige Standards
bereits in den Einkaufsprozess eingliedern? Und wie ist ihr Blick
auf Nachhaltigkeit im B2B-Kontext – reagieren die Handelspartner
auf eine seitens Endverbraucher:innen gestiegene Nachfrage? Was
nehmt ihr aus dem Gespräch mit Juliane mit? Wir freuen uns auf den
Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/ Viel
Spaß bei der 9. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael Ahlers
Scribbles: Michael Kutzia
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