Beschreibung

vor 2 Jahren
Mit meinem heutigen Gast Thorsten Leimbach spreche ich über das
Thema digitale Bildung. Thorsten arbeitet für das Fraunhofer
Institut – genauer gesagt für das „Institut für intelligente
Analyse- und Informationssysteme“ – einem der führenden
Wissenschaftsinstitute auf den Gebieten künstliche Intelligenz,
maschinelles Lernen und Big Data. Als Geschäftsfeldleiter der
Abteilung „Smart Coding and Learning“ ist Thorsten unter anderem
für die Roberta-Initiative verantwortlich, mit der Kinder und
Jugendliche spielerisch Programmieren lernen können. 2002
gestartet, haben Thorsten und seine Kolleg*innen mit ihren Kursen,
Workshops und Schulungen bereits mehr als eine halbe Million Kinder
und Jugendliche erreicht. Und auf der Plattform „Open Roberta Lab“
sind allein im Jahr 2020 rund drei Millionen Menschen aus 120
Ländern intuitiv in die Welt der Bits und Bites eingestiegen. In
diesen Tagen feiert die Roberta-Initiative ihr 20-jähriges
Jubiläum. Ein guter Anlass, um über die Gründungsidee des Projekts,
über dessen Methoden und Ziele zu sprechen: Wie werden Kinder und
Jugendliche zu Gestalter*innen digitaler Medien? Wie weckt man ihr
Interesse für Naturwissenschaft und Technik und wie kann es
gelingen, Jungen und Mädchen gleichermaßen dafür zu begeistern? Und
welche Fähigkeiten meint Thorsten eigentlich, wenn er von
„21st-century-skills“ spricht? All das und vieles mehr erfahrt ihr
in dieser neuen Folge von „Wieso? Weshalb? Warum?“.

Weitere Episoden

35. Ferdinand Lutz (Kindercomic-Zeichner)
1 Stunde 44 Minuten
vor 1 Monat
33. Kinderfilmförderung in Deutschland
1 Stunde 57 Minuten
vor 4 Monaten
32. Tobias Krell (Checker Tobi)
1 Stunde 13 Minuten
vor 5 Monaten
31. Susanne Risch (brand eins | weil.)
1 Stunde 2 Minuten
vor 6 Monaten

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