Nestlé: Warum sich Anke Stübing mehr Mut von ihrem Marketing wünscht - Teil 1
Nestlé will bis 2050 die "grüne Null" erreicht haben - Anke
Stübing, Head of Corporate Social Responsibility für Nestlé
Deutschland, versucht dafür, insbesondere das Thema Klimaschutz
voranzubringen. Wenn es nach ihr ginge, sollten auch die
Marketingveran
28 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wenn es nach Anke Stübing ginge, sollten auch die
Marketingverantwortlichen von Nestlé mit dem Engagement deutlich
offensiver umgehen. Die jedoch scheinen sich noch nicht so recht zu
trauen, "grünere Werbung" zu machen. "Wir haben die ersten schönen
Beispiele", sagt Anke Stübing und nennt das Thema nachhaltig
angebaute Tomaten oder das reale Gesicht des Landwirts Mario
Freese, der seinen Hof in Nordhessen gemeinsam mit Nestlé zur
"Klima-Milchfarm" umbaut, um Erkenntnisse über die Vermeidung,
Reduktion und Speicherung von Treibhausgasen zu erlangen. "Wenn ich
einen Tipp an unsere Marketers geben dürfte, würde ich mich aber
über noch mehr, größere und deutlichere Werbung zum Thema
Nachhaltigkeit freuen", sagt die CSR-Verantwortliche.
Marketingverantwortlichen von Nestlé mit dem Engagement deutlich
offensiver umgehen. Die jedoch scheinen sich noch nicht so recht zu
trauen, "grünere Werbung" zu machen. "Wir haben die ersten schönen
Beispiele", sagt Anke Stübing und nennt das Thema nachhaltig
angebaute Tomaten oder das reale Gesicht des Landwirts Mario
Freese, der seinen Hof in Nordhessen gemeinsam mit Nestlé zur
"Klima-Milchfarm" umbaut, um Erkenntnisse über die Vermeidung,
Reduktion und Speicherung von Treibhausgasen zu erlangen. "Wenn ich
einen Tipp an unsere Marketers geben dürfte, würde ich mich aber
über noch mehr, größere und deutlichere Werbung zum Thema
Nachhaltigkeit freuen", sagt die CSR-Verantwortliche.
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