14. Anke Meinders (Kinder-Suchmaschine "fragFinn")
1 Stunde 3 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Mit meinem heutigen Gast Anke Meinders spreche ich darüber, wie
Kinder sicher und selbstbestimmt im Internet unterwegs sein können.
Anke ist Geschäftsführerin bei fragFinn, einer Suchmaschine, die
Kindern einen geschützten Surfraum im Internet bietet. Das Angebot
basiert auf einer sogenannten Whitelist, also einer Datenbank, in
der für Kinder interessante und unbedenkliche Websites gesammelt
werden. Auf diese Weise sorgt fragFinn dafür, dass Kinder beim
eigenständigen Recherchieren im Netz möglichst gute
Onlineerfahrungen machen. Positiver Jugendmedienschutz wird dieser
konzeptionelle Ansatz genannt. Was in der Theorie bestechend
einfach klingt, ist in der Praxis allerdings gar nicht so leicht
umzusetzen, denn natürlich müssen die bei fragFinn gelisteten
Webseiten zahlreiche Standards erfüllen, um in die Whitelist
aufgenommen zu werden. Für Anke und ihr Team gilt es also, jedes
potentiell unbedenkliche Internetangebot genau zu prüfen und
sicherzustellen, dass sich Kinder dort tatsächlich auch gut
aufgehoben fühlen. Dem gegenüber steht jedoch der Anspruch, die
Grenzen dieses eingeschränkten Surfraums möglichst weit zu fassen,
denn nur so ist Angebot für Kinder letztlich auch attraktiv. Wie
lassen sich diese zwei Ziele miteinander vereinbaren? Welche
Kriterien muss eine Website erfüllen, um als für Kinder
unbedenklich eingestuft zu werden? Was suchen Kinder eigentlich im
Internet und wie gelingt es, ihren unterschiedlichen Bedürfnissen
und Kompetenzen angemessen gerecht zu werden? Über all das und
vieles mehr habe ich mit Anke gesprochen. Als Startrampe für Kinder
ins Internet bezeichnet sie fragFinn gerne. Ich freue mich, auch
euch nun auf diese Startrampe mitnehmen zu können und wünsche euch
viel Spaß beim Talk mit Anke Meinders über die Kindersuchmaschine
fragFinn.
Kinder sicher und selbstbestimmt im Internet unterwegs sein können.
Anke ist Geschäftsführerin bei fragFinn, einer Suchmaschine, die
Kindern einen geschützten Surfraum im Internet bietet. Das Angebot
basiert auf einer sogenannten Whitelist, also einer Datenbank, in
der für Kinder interessante und unbedenkliche Websites gesammelt
werden. Auf diese Weise sorgt fragFinn dafür, dass Kinder beim
eigenständigen Recherchieren im Netz möglichst gute
Onlineerfahrungen machen. Positiver Jugendmedienschutz wird dieser
konzeptionelle Ansatz genannt. Was in der Theorie bestechend
einfach klingt, ist in der Praxis allerdings gar nicht so leicht
umzusetzen, denn natürlich müssen die bei fragFinn gelisteten
Webseiten zahlreiche Standards erfüllen, um in die Whitelist
aufgenommen zu werden. Für Anke und ihr Team gilt es also, jedes
potentiell unbedenkliche Internetangebot genau zu prüfen und
sicherzustellen, dass sich Kinder dort tatsächlich auch gut
aufgehoben fühlen. Dem gegenüber steht jedoch der Anspruch, die
Grenzen dieses eingeschränkten Surfraums möglichst weit zu fassen,
denn nur so ist Angebot für Kinder letztlich auch attraktiv. Wie
lassen sich diese zwei Ziele miteinander vereinbaren? Welche
Kriterien muss eine Website erfüllen, um als für Kinder
unbedenklich eingestuft zu werden? Was suchen Kinder eigentlich im
Internet und wie gelingt es, ihren unterschiedlichen Bedürfnissen
und Kompetenzen angemessen gerecht zu werden? Über all das und
vieles mehr habe ich mit Anke gesprochen. Als Startrampe für Kinder
ins Internet bezeichnet sie fragFinn gerne. Ich freue mich, auch
euch nun auf diese Startrampe mitnehmen zu können und wünsche euch
viel Spaß beim Talk mit Anke Meinders über die Kindersuchmaschine
fragFinn.
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