Was können wir von einer nachhaltigen Bank lernen? - mit Dirk Grah von der GLS Bank
Dirk Grah, Prokurist und Regionalleiter bei der GLS Bank Hamburg
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Unsere Reise zum nachhaltigen Unternehmen
Hamburg
Beschreibung
vor 3 Jahren
"Auch bei uns als Nachhaltigkeitsbank gibt es Dinge, die wir
verbessern müssen." Dirk ist mittlerweile seit 30 Jahren bei der
GLS Bank, deren Anspruch es ist, keine Geheimnisse zu haben und
Dinge zu gestalten. Die Bank selbst gibt es schon seit 45 Jahren
und war die erste Ökobank weltweit. Transparenz ist dort das
allerhöchste Gut: Alles, was die Bank macht – jeder Euro, der
investiert wird –, kann von außen nachvollzogen werden. Und das
schauen sich die Kund:innen der GLS auch ganz genau an. "Der
Austausch über diese Inhalte ist uns sehr wichtig, es ist ein
ständiger Lernprozess für alle Beteiligten." Denn auch eine grüne,
nachhaltige Bank wie die GLS ist nicht perfekt. "Auch wir haben
unsere eigenen Baustellen. Auch das muss natürlich transparent
gemacht und in die Öffentlichkeit getragen werden." Wir wollten von
Dirk wissen: Wie hat ihn sein Weg zur Nachhaltigkeit und
schließlich zur GLS geführt? Welche Chancen und Risiken sieht er
fürs Klima, bedingt durch die besondere Situation in diesem Jahr?
Und welche Wirkung erzielt eine Geldanlage bei einer
Nachhaltigkeitsbank überhaupt? Sehr spannend für Unternehmen in
diesem Zusammenhang: die 1,5-Grad-Kompatibilität! Eine
Orientierungshilfe, um nachzuvollziehen, welches Grad-Ziel in einer
Firma oder Betrieb insgesamt bzw. mit einer Investition verfolgt
wird. Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Dirk mit? Wir freuen uns
auf den Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/
Viel Spaß bei der 6. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael
Ahlers Scribbles: Michael Kutzia
verbessern müssen." Dirk ist mittlerweile seit 30 Jahren bei der
GLS Bank, deren Anspruch es ist, keine Geheimnisse zu haben und
Dinge zu gestalten. Die Bank selbst gibt es schon seit 45 Jahren
und war die erste Ökobank weltweit. Transparenz ist dort das
allerhöchste Gut: Alles, was die Bank macht – jeder Euro, der
investiert wird –, kann von außen nachvollzogen werden. Und das
schauen sich die Kund:innen der GLS auch ganz genau an. "Der
Austausch über diese Inhalte ist uns sehr wichtig, es ist ein
ständiger Lernprozess für alle Beteiligten." Denn auch eine grüne,
nachhaltige Bank wie die GLS ist nicht perfekt. "Auch wir haben
unsere eigenen Baustellen. Auch das muss natürlich transparent
gemacht und in die Öffentlichkeit getragen werden." Wir wollten von
Dirk wissen: Wie hat ihn sein Weg zur Nachhaltigkeit und
schließlich zur GLS geführt? Welche Chancen und Risiken sieht er
fürs Klima, bedingt durch die besondere Situation in diesem Jahr?
Und welche Wirkung erzielt eine Geldanlage bei einer
Nachhaltigkeitsbank überhaupt? Sehr spannend für Unternehmen in
diesem Zusammenhang: die 1,5-Grad-Kompatibilität! Eine
Orientierungshilfe, um nachzuvollziehen, welches Grad-Ziel in einer
Firma oder Betrieb insgesamt bzw. mit einer Investition verfolgt
wird. Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Dirk mit? Wir freuen uns
auf den Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/
Viel Spaß bei der 6. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael
Ahlers Scribbles: Michael Kutzia
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