Begradigt, vergiftet, ausgetrocknet: Wie der Mensch die Flüsse ruiniert (DIE ZEIT 35/2022)

Begradigt, vergiftet, ausgetrocknet: Wie der Mensch die Flüsse ruiniert (DIE ZEIT 35/2022)

Im August werden an der Oder Fische entdeckt, die tot auf dem Wasser schwimmen. Der Pegelstand des Rheins ist so niedrig, dass kaum mehr Schiffe fahren können. Und in Pakistan ertrinken derweil Hunderte durch Springfluten nach heftigen Regenfällen. Wir Me
28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Im August werden an der Oder Fische entdeckt, die tot auf dem
Wasser schwimmen. Der Pegelstand des Rheins ist so niedrig, dass
kaum mehr Schiffe fahren können. Und in Pakistan ertrinken derweil
Hunderte durch Springfluten nach heftigen Regenfällen. Wir Menschen
ruinieren die Flüssen: durch Umbau, Begradigung und durch
Giftzufuhr. Was das bedeutet, darüber schreibt eine Gruppe von
Autorinnen in der aktuellen ZEIT. Eine von ihnen ist Hella Kemper,
Redakteurin im Magazin ZEIT WISSEN. Sie erzählt im Podcast mit
Sarah Schaschek über ihre Recherche an der Elbe: über
kontaminierten Sand und trübes Wasser, in dem der Sauerstoffgehalt
sinkt. Sie erzählt aber auch von der Kraft der Flüsse, sich zu
erholen – und von ihrer Leidenschaft, in der Elbe zu schwimmen. Den
Artikel »Gegen den Strom« lesen Sie hier:
https://www.zeit.de/2022/35/fluesse-oekologie-oder-elbe-rhein
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