Wie du als spiritueller Coach Angebote entwirfst, mit denen du Ergebnisse versprechen kannst

Wie du als spiritueller Coach Angebote entwirfst, mit denen du Ergebnisse versprechen kannst

26 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr




Wie du als spiritueller Coach Angebote entwirfst, mit denen du
Ergebnisse versprechen kannst





Problem: Coaches sagen, sie können keine Ergebnisse versprechen,
weil sie mit Menschen arbeiten. 


Das ist nachvollziehbar, aber problematisch beim Marketing.
Beispiel: Dachdecker. 


Anderes Beispiel: Arzt. Du weißt, dass er keine Wunder bewirken
kann, aber er tut mir dir das, was seiner Ansicht nach das beste
ist. 


Es wäre natürlich geil, wenn du voller Selbstvertrauen sagen
könntest, dass du bei 7 oder 8 von 10 Kunden deinen Wunscherfolg
verwirklichen könntest, oder?


Schauen wir uns also an, wie du da hin kommst.


Step 1: 


Definiere einen glasklaren Ausgangspunkt


Je klarer und gleichförmiger die Kunden und ihre Probleme am
Ausgangspunkt, desto mehr ähneln sich auch ihre Themen, Blockaden
etc. 


Meine Kunden ähneln sich zum Beispiel alle auf ne Art und teilen
auch dieselben Themen. 


Damit kannst du spezifisch an diesen Ausgangspunkt Marketing
machen, was die Sache einfacher macht und du kannst ein Programm
entwerfen, dass sie exakt von dort abholt. 


Step 2: 


Definiere einen glasklaren Zielpunkt


Ein ganz klarer Zielpunkt ermöglicht es dir zu messen, wo das
Ziel überhaupt liegt. 


Außerdem kannst du dann klare Schritte planen, die von Anfang zu
Ende führen. Je klarer und messbarer der Zielpunkt, desto
leichter kannst du die Schritte koordinieren. 


Frag dich: 


Was wäre ein guter Zielpunkt, den man auch messen kann?


Angenommen du machst Ängste, dann könntest du eine gefühlte
Reduktion der Angst um 5 Punkte wählen oder einmal bewusst eine
Spinne anfassen. 


Angenommen du machst Beziehungscoaching, dann könnte ein Ziel ein
gefühltes Harmonielevel oder der Erwerb von einer gewissen Zahl
an Kompetenzen für die Beziehung sein. 


Klare Ziele vereinfachen das Marketing und die Entwicklung deiner
Angebote. 


Step 3: 


Klare Zwischenschritte


Angenommen du wärst ein Reiseleiter, welche Zwischenschritte
braucht deine Reise?


Welche Formate willst du anwenden?


Welche Meilensteine kann man erreichen?


Durch was für Phasen entwickelt sich der Klient?


Welche Kompetenzen baust du auf? 


Entwickle so einen Schritt für Schritt Plan, der die Kunden zum
Ziel führt. 


Das hilft auch beim Marketing und du kannst dann prüfen, bei
welchem Schritt wie viel passiert und was verbessert werden muss.


Step 4: 


Mach eine Liste von Blockaden und Fallstricken und wähle für
jeden im Vorfeld eine Gegenmaßnahme


Beispiel von mir: Bei der Themenwahl verkopfen. Sich in Gruppen
isolieren, wenn Blockaden hochkommen. 


Welche Gegenmaßnahmen baust du auf und wie kannst du sie für die
Kunden schon sichtbar machen, bevor sie passieren?


Step 5: 


Mach deine Produkte nicht nur einmal, sondern ganz oft. 


Durch Wiederholung entsteht Meisterschaft 



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