Wer versteht noch die Welt? (DIE ZEIT 44/2018)

Wer versteht noch die Welt? (DIE ZEIT 44/2018)

Was ist das gute Leben? Für wen tragen wir Verantwortung? Kann digitale Arbeit menschlich sein? Wofür gibt es nationale Grenzen? Was ist Heimat? Ist die Zeit der universellen Menschenrechte vorbei? Was ist gewiss? Wir leben in unruhigen Zeiten, in denen g
22 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
Wir leben in unruhigen Zeiten, in denen viele grundsätzliche Fragen
virulent werden. Wie macht man sie so zum Thema, dass jeder
mitreden und mitdenken kann? In der aktuellen Folge befragt Jens
Tönnesmann Elisabeth von Thadden aus dem Feuilleton der ZEIT d Was
ist das gute Leben? Für wen tragen wir Verantwortung? Kann digitale
Arbeit menschlich sein? Wofür gibt es nationale Grenzen? Was ist
Heimat? Ist die Zeit der universellen Menschenrechte vorbei? Was
ist gewiss? Wir leben in unruhigen Zeiten, in denen grundsätzliche
Fragen wie diese virulent werden. Aber wie macht man solche
komplexen Fragen so zum Thema, dass jeder mitreden und mitdenken
kann?  In der aktuellen Folge erklärt Elisabeth von Thadden
aus dem Feuilleton der ZEIT, mit wessen Hilfe sie Antworten gesucht
und gefunden hat, wie das Konzept der neuen Philosophie-Seiten
„Sinn und Verstand“ aussieht, und wie gründliches Nachdenken
eigentlich gelingen kann. Jens Tönnesmann hat sie dafür zu einem
philosophischen Gesprächsabend im Gasteig in München begleitet.
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