„Nach der Pandemie kam der richtige Ansturm“ – Markus Witte von Babbel
42 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Babbel hat sich zu einer der wichtigsten Online-Plattformen zum
Erlernen von Sprachen entwickelt. In der ersten Corona-Welle
stiegen die Nutzerzahlen des Berliner Unternehmens rasant.
Allerdings brach der Boom danach überraschenderweise nicht ab.
„Nach der Pandemie kam erst der richtige Ansturm“, sagt Markus
Witte, einer der Gründer von Babbel und heutiger
Aufsichtsratschef. Mit über 16 Millionen verkauften Abos
bezeichnet Babbel sich selbst als „meistverkaufte
Sprachlernplattform“ der Welt. Der Umsatz lag 2022 bei 250 Mio.
Euro und damit um 30 Prozent höher als im Vorjahr. Die aktuelle
ökonomische Stagnation in Deutschland und anderswo steht dem nach
Ansicht Wittes nicht entgegen: „Wenn es wirtschaftlich
schwieriger wird, dann wird es für uns eher besser“, sagt der
Babbel-Gründer. „Immer dann, wenn eine Lage als Krise
wahrgenommen wird, orientieren wir Menschen uns um. Dann werden
alle Formen von Lernen stärker genutzt.“ Witte erzählt im
Podcast, wie groß die Bedrohung durch Künstliche Intelligenz ist,
welche Sprachen am besten laufen und warum Menschen noch Latein
lernen. // Weitere Themen: Die Pseudo-Ökonomie der Sahra
Wagenknecht
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