Atomic-Chef Wolfgang Mayrhofer: „Die Voraussetzungen für eine gute Skisaison sind besser als zuvor“
29 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Es waren beunruhigende Bilder zu Beginn des Winters: Grüne Hänge
in den Alpen und dazwischen ein schmales Band an künstlich
erzeugtem Schnee – auf dem sich die Skisportler tummelten. Der
Klimawandel macht den Winter immer unberechenbarer. Was heißt das
für ein Unternehmen wie Atomic – des nach eigenen Angaben
weltgrößten Herstellers von Skiausrüstung? „Der Winter beginnt
immer ein bisschen später – und es gibt relativ große
Schwankungen“, sagt Atomic-Chef Wolfgang Mayrhofer im Podcast
„Die Stunde Null“. Allerdings gebe der allseits verfügbare
„technische Schnee“ dem Unternehmen Planungssicherheit. „Die
Voraussetzungen für eine gute Skisaison sind besser als zuvor“,
sagt Mayrhofer, der auch Sprecher der österreichischen
Ski-Industrie ist. Probleme gebe es hingegen dadurch, dass der
Sport durch den zusätzlichen Aufwand immer teurer werde, was auch
für Atomic eine Rolle spielt: „Man muss offen sagen, dass wir
etwas auf Erträge verzichten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“
Atomic fertigt nach wie vor überwiegend in Österreich, gehört
aber inzwischen zum chinesischen Vielmarken-Konzern Anta Sports.
Im Podcast spricht Mayrhofer über asiatische Kunden und den
Skiurlaub der Zukunft. // Weitere Themen: Der US-Wirtschaftskrieg
gegen China +++
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