Corona-Odyssee einer Traditionsmarke – wie der Ledertaschenhersteller Picard sich nach der Insolvenz selbst gerettet hat
49 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Ledertaschenhersteller Picard wurde in der Corona-Krise von
allen Seiten getroffen: Flughäfen dicht, Kaufhäuser geschlossen,
kaum keiner brauchte Reisegepäck oder eine neue Aktentasche. Ab
Mai ging das Obertshausener Unternehmen in ein
Schutzschirmverfahren, später in die Insolvenz – die Bank gab
keinen Kredit mehr. Die Rettung kam durch Kapital, das Freunde
und die Familie gaben. Im Gespräch erzählt Georg Picard, der die
Traditionsmarke in vierter Generation führt, von der Odyssee und
seinen Plänen für die Zukunft – und warum Handwerk in Deutschland
mehr geschätzt werden muss // Weitere Themen: Das historische
Urteil gegen Shell / Börsenupdate mit n-tv-Expertin Katja Dofel
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