226. Zweifach war des Bauens Lust: Mitschnitt der Buchpräsentation mit Prof. Wolf R. Eisentraut. Moderation: Danuta Schmidt
Buchpremiere in der Mark-Twain-Bibliothek Zwei Architektenleben in
einer Person: eines in der DDR und eines im vereinigten
Deutschland, beide geprägt vom Engagement für Bauen und Baukultur.
In lockerer zeitlicher Abfolge berichtet...
1 Stunde 48 Minuten
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Bibliotheken sind Orte der Begegnung, ohne Konsumzwang, öffentlich für jedermann zugänglich. In Marzahn-Hellersdorf kann man an sechs Standorten die angebotene Medienvielfalt nutzen und dort arbeiten, lernen, spielen, sich treffen, Ausstellungen...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Buchpremiere in der Mark-Twain-Bibliothek
Zwei Architektenleben in einer Person: eines in der DDR und eines
im vereinigten Deutschland,
beide geprägt vom Engagement für Bauen und Baukultur. In lockerer
zeitlicher Abfolge berichtet Wolf R. Eisentraut in seinem
Buch über seinen Umgang mit politischen und wirtschaftlichen
Zwängen, über die Gewinnung geistiger Freiräume und das
Berufsethos. Anhand konkreter Ereignisse und Planungen denkt er
objektive Vorgänge und subjektive Erlebnisse zusammen, stellt Lust
und Frust des Architektenlebens in zwei Gesellschaftsordnungen dar.
Mehrfach setzt er sich mit der Typenprojektierung in der DDR, aber
auch mit dem profitorientierten Bauen der Gegenwart auseinander.
Und er gibt Einblicke, wie Architektur entsteht. Die sein Leben und
Schaffen strukturierenden zeitgeschichtlichen Perioden
korrespondieren mit den drei großen Kapiteln »Werden«, »Wirken« und
»Weiterbauen«. Ob an der Nordsee oder auf Usedom, auf dem Brocken
oder in Sachsen, vor allem aber in Berlin begegnet man baulichen
Zeugnissen des Architekten, der schildert, wie er in den Beruf
hineinwuchs und ihn als Berufung begriff.
Moderiert von Danuta Schmidt, sprach Wolf R. Eisentraut in
gewohnt unterhaltsamer Weise über sein Leben als Architekt in Ost
und West, gewürzt mit kleinen Anekdoten aus Kindheit, Jugend und
dem späteren Berufsleben. Auch kurze Passagen aus dem Buch wurden
vorgelesen und machen neugierig auf das Gesamtwerk.
Das Buch ist im LUKAS-VERLAG erschienen, dessen Inhaber
Frank Böttcher an dem Abend auch anwesend war und alle
mitgebrachten Exemplare verkaufte.
Zwei Architektenleben in einer Person: eines in der DDR und eines
im vereinigten Deutschland,
beide geprägt vom Engagement für Bauen und Baukultur. In lockerer
zeitlicher Abfolge berichtet Wolf R. Eisentraut in seinem
Buch über seinen Umgang mit politischen und wirtschaftlichen
Zwängen, über die Gewinnung geistiger Freiräume und das
Berufsethos. Anhand konkreter Ereignisse und Planungen denkt er
objektive Vorgänge und subjektive Erlebnisse zusammen, stellt Lust
und Frust des Architektenlebens in zwei Gesellschaftsordnungen dar.
Mehrfach setzt er sich mit der Typenprojektierung in der DDR, aber
auch mit dem profitorientierten Bauen der Gegenwart auseinander.
Und er gibt Einblicke, wie Architektur entsteht. Die sein Leben und
Schaffen strukturierenden zeitgeschichtlichen Perioden
korrespondieren mit den drei großen Kapiteln »Werden«, »Wirken« und
»Weiterbauen«. Ob an der Nordsee oder auf Usedom, auf dem Brocken
oder in Sachsen, vor allem aber in Berlin begegnet man baulichen
Zeugnissen des Architekten, der schildert, wie er in den Beruf
hineinwuchs und ihn als Berufung begriff.
Moderiert von Danuta Schmidt, sprach Wolf R. Eisentraut in
gewohnt unterhaltsamer Weise über sein Leben als Architekt in Ost
und West, gewürzt mit kleinen Anekdoten aus Kindheit, Jugend und
dem späteren Berufsleben. Auch kurze Passagen aus dem Buch wurden
vorgelesen und machen neugierig auf das Gesamtwerk.
Das Buch ist im LUKAS-VERLAG erschienen, dessen Inhaber
Frank Böttcher an dem Abend auch anwesend war und alle
mitgebrachten Exemplare verkaufte.
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