Drei Stellschrauben für ESG: Scoreanalyse, Budget-Planung, konkrete Instandsetzungen
Gastgeber: Jörg Seifert
34 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
„Wann stranded eigentlich mein Asset? Und was kann ich dagegen
tun?“ Diese allgegenwärtige Branchenaufgabe nimmt heute L’Immo
Gastgeber Jörg Seifert mit Benjamin Günther, dem Mitgründer von
Alasco unter die Lupe. Denn Alasco bietet ein cloud-basiertes
Realtime-Controlling auch und insbesondere in Bezug auf die
ESG-Anforderungen an die Branche. Benjamin Günther ist ein
sogenannter Business Angel. Seine erste Firma „Stylight“, eine
weltweite Modesuchmaschine in 15 Ländern, verkaufte er 2016 für 80
Millionen Euro an ProSiebenSat1. Seitdem investierte er in mehrere
Start-ups. Sein jetziger Alasco-Ansatz, mit intuitiver Software die
Finanz- und ESG-Prozesse in Immobilienprojekten besser zu managen,
überzeugt offensichtlich auch internationale Investoren. Denn diese
haben Anfang 2022 nochmal 35 Millionen Euro investiert. Das
Unternehmen ist seit 2018 am Start. Es hat mittlerweile auch ein
Büro in London eröffnet. In diesem Jahr will es zu den 140
aktuellen noch etwa 100 neue Mitarbeiter einstellen. Das über
Alasco budgetierte Projektvolumen liegt derzeit bei über 25
Milliarden Euro. Kunden des Start-ups sind etwa Hines, Garbe,
Soravia und Taurecon.
tun?“ Diese allgegenwärtige Branchenaufgabe nimmt heute L’Immo
Gastgeber Jörg Seifert mit Benjamin Günther, dem Mitgründer von
Alasco unter die Lupe. Denn Alasco bietet ein cloud-basiertes
Realtime-Controlling auch und insbesondere in Bezug auf die
ESG-Anforderungen an die Branche. Benjamin Günther ist ein
sogenannter Business Angel. Seine erste Firma „Stylight“, eine
weltweite Modesuchmaschine in 15 Ländern, verkaufte er 2016 für 80
Millionen Euro an ProSiebenSat1. Seitdem investierte er in mehrere
Start-ups. Sein jetziger Alasco-Ansatz, mit intuitiver Software die
Finanz- und ESG-Prozesse in Immobilienprojekten besser zu managen,
überzeugt offensichtlich auch internationale Investoren. Denn diese
haben Anfang 2022 nochmal 35 Millionen Euro investiert. Das
Unternehmen ist seit 2018 am Start. Es hat mittlerweile auch ein
Büro in London eröffnet. In diesem Jahr will es zu den 140
aktuellen noch etwa 100 neue Mitarbeiter einstellen. Das über
Alasco budgetierte Projektvolumen liegt derzeit bei über 25
Milliarden Euro. Kunden des Start-ups sind etwa Hines, Garbe,
Soravia und Taurecon.
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