Staatsversagen bei der Wohneigentumsförderung

Staatsversagen bei der Wohneigentumsförderung

Gastgeber: Dirk Labusch
34 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Die Wohneigentumsförderung in Deutschland kommt nicht in die Gänge.
Das hat eine immowelt-Studie wieder auf den Punkt gebracht, bei der
es um den Flop des Baukindergelds geht. Ein Gespräch mit Jan-Carl
Mehles, Group Leader Market Research, immowelt und Daniel Föst, dem
bau- und wohnungspolitischen Sprecher der FDP-Fraktion im Deutschen
Bundestag. Die Wohneigentumsquote dümpelt seit Jahren bei etwa 43
%. Die Gründe sind bekannt: Wohneigentum ist hierzulande einfach zu
teuer. Der Staat scheint helfen zu wollen, aber seine Hilfen
entpuppen sich bei näherem Hinsehen als Rohrkrepierer. In anderen
Ländern sieht es zum Teil sehr viel besser aus. Lernen könnten wir
etwa von den Österreichern, den Schweden, den Finnen. Was steht im
FDP-Parteiprogramm? Wie sollen Schwellenhaushalte stark gefördert
werden? Käme mit der FDP der Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer?
Und wie spannend ist das Thema Mietkauf?

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