Nummer #13: Statistische Daten zum Einfluss der COVID-19 Pandemie auf britische Public Libraries. Was publizieren Frauen zur Bibliothekstechnik?

Nummer #13: Statistische Daten zum Einfluss der COVID-19 Pandemie auf britische Public Libraries. Was publizieren Frauen zur Bibliothekstechnik?

26 Minuten
Podcast
Podcaster
Ein Podcast für Bibliotheken und an Bibliotheken Interessierten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Ein (weiterer) Text über Bibliotheken in der COVID-19 Pandemie
stellt anhand statistischer Daten da, wie sich bestimmte
Kennzahlen in britischen Public Libraries 2020/21 entwickelten.
Auch wenn es nicht so gesagt wird, ist es zudem ein Beitrag über
die Krise des britischen Bibliothekswesens. Die Zahlen zeigen
einen massiven Einbruch und auch, dass elektronische Medien
beziehungsweise das Zurverfügungstellen solcher, nicht als Ersatz
für die Ausleihe physischer Medien wirken.


Im Podcast gibt es zudem, auf der Basis einer Publikation, die
gerade entsteht, einige Worte dazu, wie die Situation im
DACH-Raum war. Kurz: Nicht so krisenhaft, wie in Grossbritannien.


In der zweiten Studie, die vorgestellt wird, geht es um die
Frage, ob und wenn ja, zu welchen Themen Frauen über
Bibliothekstechnologie publizieren. Das ist relevant, weil
bekanntlich das Bibliothekswesen selber heute feminisiert ist,
aber es Bereiche gibt - gerade solche, die mit angeblich
männlichen Charakteristika wie Innovation, Führungsfähigkeit oder
halt Technikinteresse - verbunden werden. Interessant an der
Studie ist auch, dass sie selber eine Studie von 2009
reproduziert, welche die gleiche Frage schon einmal gestellt
hatte.


Im Interlude Hinweis auf die neue Format der RESSI und die neue
Ausgabe der LIBREAS. Library Ideas.

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