3. Angehörige & Krebs: Wie äußere ich meine Bedürfnisse und wie kann das mein Umfeld tun?
31 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
[Triggerwarnung: In dieser Episode geht es um den Umgang mit der
Diagnose Krebs.] Wenn ein Familienmitglied an Krebs erkrankt, ist
man als Angehöriger auch gleichzeitig mit betroffen. Nicht nur
Familienmitglieder, sondern auch Partner:innen und Freund:innen
leiden mit. Daher ist es wichtig die Bedürfnisse aller
wahrzunehmen, zu reflektieren und gemeinsam bestmöglich zu
erfüllen, sodass allen der ohnehin herausfordernde Umgang mit der
Diagnose erleichtert wird. Unsere heutige Gästin und Betroffene
Katharina war zur Zeit des Erhalts der Diagnose 25 Jahre alt und
schon einige Jahre auf sich alleine gestellt. Der unfreiwillige
Umzug zurück in ihr Elternhaus stellte für die ganze Familie einen
neuen Alltag dar. Wie setzt man im Miteinander Grenzen, ohne
einander auf die Füße zu treten? Sollte man Ängste offen
kommunizieren und wann lohnt es sich besser zu schweigen oder nur
mit psychoonkologischer Hilfe zu sprechen? Wie geht man, außerhalb
der eigenen vier Wände, mit der Abwendung von Freund:innen und
Bekannten um? All diesen Fragen geht Stiftungsbotschafterin und
Schauspielerin Lea Woitack in dieser Folge auf den Grund. Mehr
Informationen über die Stiftung findet ihr auf der Homepage:
https://junge-erwachsene-mit-krebs.de “Jung & Krebs - Wissen
für junge Betroffene” ist ein Podcast der DSfjEmK in Zusammenarbeit
mit Auf die Ohren. Cover: Studio GOOD
Diagnose Krebs.] Wenn ein Familienmitglied an Krebs erkrankt, ist
man als Angehöriger auch gleichzeitig mit betroffen. Nicht nur
Familienmitglieder, sondern auch Partner:innen und Freund:innen
leiden mit. Daher ist es wichtig die Bedürfnisse aller
wahrzunehmen, zu reflektieren und gemeinsam bestmöglich zu
erfüllen, sodass allen der ohnehin herausfordernde Umgang mit der
Diagnose erleichtert wird. Unsere heutige Gästin und Betroffene
Katharina war zur Zeit des Erhalts der Diagnose 25 Jahre alt und
schon einige Jahre auf sich alleine gestellt. Der unfreiwillige
Umzug zurück in ihr Elternhaus stellte für die ganze Familie einen
neuen Alltag dar. Wie setzt man im Miteinander Grenzen, ohne
einander auf die Füße zu treten? Sollte man Ängste offen
kommunizieren und wann lohnt es sich besser zu schweigen oder nur
mit psychoonkologischer Hilfe zu sprechen? Wie geht man, außerhalb
der eigenen vier Wände, mit der Abwendung von Freund:innen und
Bekannten um? All diesen Fragen geht Stiftungsbotschafterin und
Schauspielerin Lea Woitack in dieser Folge auf den Grund. Mehr
Informationen über die Stiftung findet ihr auf der Homepage:
https://junge-erwachsene-mit-krebs.de “Jung & Krebs - Wissen
für junge Betroffene” ist ein Podcast der DSfjEmK in Zusammenarbeit
mit Auf die Ohren. Cover: Studio GOOD
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