2. Patient:in sein & Krebs: Wie kommuniziere ich mit meinem Arzt auf Augenhöhe?
43 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
[Triggerwarnung: In dieser Episode geht es um den Umgang mit der
Diagnose Krebs.] Nach Erhalt der Diagnose Krebs gehört ein
regelmäßiger Austausch mit dem Arzt dazu. Wie kann die zukünftige
Kommunikation für beide Seiten so reibungslos wie möglich und vor
allem auf Augenhöhe stattfinden? Wie sollte ich als Betroffener
meine Bedürfnisse äußern? Worauf sollte ein Arzt sensibilisiert
werden? In dieser Episode spricht Stiftungsbotschafterin Lea Marlen
Woitack mit unserem zweiten Gast und Betroffenen Fayez. Zum
Zeitpunkt seiner Diagnose war er 27 Jahre alt. Mit uns teilt Fayez
seine Geschichte und gibt Einblick in vergangene Gespräche mit
Ärzt:innen. Hier wird vor allem deutlich, inwiefern die
Kommunikation noch holprig abläuft und nicht zufriedenstellend ist
auf Seite der jungen Betroffenen. Er erläutert, warum es in erster
Linie wichtig ist als junger Betroffener mit Selbstbewusstsein
seine Zeit einzufordern und sich auf die Gespräche vorzubereiten,
inwiefern Erwartungen gegenüber dem Arzt geäußert werden können und
wie angehende Mediziner:innen schon im Studium geschult werden
können, um einen angenehmen Austausch zu gewährleisten. Mehr
Informationen über die Stiftung findet ihr auf der Homepage:
https://junge-erwachsene-mit-krebs.de “Jung & Krebs - Wissen
für junge Betroffene” ist ein Podcast der DSfjEmK in Zusammenarbeit
mit Auf die Ohren. Cover: Studio GOOD
Diagnose Krebs.] Nach Erhalt der Diagnose Krebs gehört ein
regelmäßiger Austausch mit dem Arzt dazu. Wie kann die zukünftige
Kommunikation für beide Seiten so reibungslos wie möglich und vor
allem auf Augenhöhe stattfinden? Wie sollte ich als Betroffener
meine Bedürfnisse äußern? Worauf sollte ein Arzt sensibilisiert
werden? In dieser Episode spricht Stiftungsbotschafterin Lea Marlen
Woitack mit unserem zweiten Gast und Betroffenen Fayez. Zum
Zeitpunkt seiner Diagnose war er 27 Jahre alt. Mit uns teilt Fayez
seine Geschichte und gibt Einblick in vergangene Gespräche mit
Ärzt:innen. Hier wird vor allem deutlich, inwiefern die
Kommunikation noch holprig abläuft und nicht zufriedenstellend ist
auf Seite der jungen Betroffenen. Er erläutert, warum es in erster
Linie wichtig ist als junger Betroffener mit Selbstbewusstsein
seine Zeit einzufordern und sich auf die Gespräche vorzubereiten,
inwiefern Erwartungen gegenüber dem Arzt geäußert werden können und
wie angehende Mediziner:innen schon im Studium geschult werden
können, um einen angenehmen Austausch zu gewährleisten. Mehr
Informationen über die Stiftung findet ihr auf der Homepage:
https://junge-erwachsene-mit-krebs.de “Jung & Krebs - Wissen
für junge Betroffene” ist ein Podcast der DSfjEmK in Zusammenarbeit
mit Auf die Ohren. Cover: Studio GOOD
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