#77: Was mir das Coronavirus lehrt

#77: Was mir das Coronavirus lehrt

13 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Ich kann es nur immer wieder betonen: #staythefuckhome. Ziel der
sozialen Distanzierung ist, möglichst wenige Menschen mit dem
Coronavirus zu infizieren. Es dauert bis zu zwei Wochen, bis
jemand nach einer Ansteckung Symptome aufweisen kann. In dieser
Zeit kann die Person jedoch bereits weitere anstecken. Besonders
gefährlich ist das, wenn sich ältere Menschen oder solche mit
Vorerkrankungen oder chronischen Leiden infizieren. Sie können
daran sterben. Umso wertvoller ist es, dass die
Nachbarschaftshilfe aktuell wieder auflebt.


An Gefühle der Dankbarkeit, Hoffnung und Mitgefühl, Respekt,
Disziplin und Entschleunigung erinnert mich dieser Tage diese nie
dagewesene Ausnahmesituation. In dieser Episode teile ich mit dir
meine positiven Gedanken zum Coronavirus. Trotz der Meldungen vom
Notstand in Bayern, Einreiseverboten und steigenden
Infektionszahlen bin ich zuversichtlich. Ich glaube daran, dass
unsere Gesellschaft es schafft, diese weltweite Pandemie
gemeinsam durchzustehen. 


Ressourcen zum Thema


Diese Grafik der Washingtonpost erklärt, warum soziale
Distanzierung und Isolierung so wichtig ist. 


In diesem Podcast geben Psychologin und Krisenberaterin Suse
Schumacher und Journalist Hajo Schumacher Informationen zum
positiven und konstruktiven Umgang mit dem Coronavirus.

Charité-Virologe Christian Dorsten, der auch die Regierung berät,
gibt auf NDR-Ratgeber regelmäßige Updates zur aktuellen Situation
als Podcast und in Textform.


Petition für ein bedingungsloses Grundeinkommen. 

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